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Zu Ehren des Motörhead-Frontmannes: Arte zeigt ‚Lemmy‘-Dokumentation

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Zu Ehren des am 28.12.2015 an Krebs verstorbenen Motörhead-Frontmannes Lemmy Kilmister, zeigt Arte heute die Dokumentation ‚Lemmy‘. Der 105-minütige Film folgt dem ereignisreichen Leben des legendären Musikers, der 1945 in Burslem, Großbritannien geboren wurde, als Roadie für Jimi Hendrix arbeitete und Bass in der Space Rock-Formation Hawkwind spielte, bevor er aus Rache die New Wave Of British Heavy Metal-Wegbereiter Motörhead gründete. In der Dokumentation kommen viele Weggefährten Lemmys zu Wort, darunter Ozzy Osbourne, Slash oder Dave Grohl.

‚Lemmy‘ wird von Arte am 2.1.2016 um 23:30 gezeigt und am 9.1. um 0:35 wiederholt. 

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Mille und Michael Kiske mit Alligatoah bei Late Night Berlin

Der mit seinem kommenden Album OFF in metallischere Gefilde emigrierte Rapper Alligatoah trat gestern in Klaas Heufer-Umlaufs Talkshow ‘Late Night Berlin’ auf. Den meisten Metal-Fans dürfte das vermutlich relativ egal sein. Allerdings hat der niedersächsische Musiker einige hochkarätige Gastmusiker mit dabei. Kiske an der Klampfe Während Alligatoah am Ende der Show seinen Song ‘Ich Ich Ich’ präsentiert, stehen nämlich keine Geringeren als Kreator-Frontmann Mille, Hämatom-Schlagzeuger Süd, der Bassist von The Hirsch Effekt, Ilja John Lappin und Helloween-Goldkehlchen Michael Kiske mit ihm auf der Bühne. Eine interessante Mischung deutscher Metal-All-Stars, also. Und als ob so eine wild durchmischte musikalische Bande ohnehin…
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