Die Richtung ist nach wenigen Songs klar – es wird schneller, brutaler, mächtiger. Gut eine Stunde dauert das Album, das sogar dem exzellenten Vorgänger LET THE TEMPEST COME (2006) noch einen drauf setzen könnte.
Grund für die Steigerung sind der erneut knackige Sound aus Jacob Hansen’s Hand, höchst aggressive Songs und eine Höchstleistung am Gesang. Die elf Songs sind aber auch variabler als bisher, grooven zwischen Schweden-Tod, Bolt Thrower, Black Metal und Metalcore und lassen damit keine Wünsche im extremeren Sortiment offen.
Mit ARMAMENTARIUM im Gepäck, sollte die Erfolgskurve für Neaera auch weiterhin steil nach oben zeigen.
Die Tracklist im Einzelnen:
‘Spearheading The Spawn’
‘Tools Of Greed’
‘Armamentarium’
‘Synergy’
‘Harbinger’
‘In Loss’
‘The Orphaning’
‘The Escape From Escapism’
‘Mutiny Of Untamed Minds’
‘The Need For Pain’
‘Liberation’
Details zu den Songs und ein Interview mit Neaera-Sänger Benny Hilleke findet ihr in der Kommenden Ausgabe vom METAL HAMMER, die am 18.07. erscheint.