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Lady Gaga: Roadie für Iron Maiden

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[Update 2:] Lady Gaga legt noch einmal nach: Einige Wochen nach ihrem Roadie-Job bei Iron Maiden lässt sie ihre Erfahrungen Revue passieren. Und wie könnte es anders sein – die Frau lässt ihr ‘Pokerface’ fallen und zeigt sich ganz begeistert von der Metal-Band und ihren Fans. In einem Interview gab sie zu, dass Iron Maiden ihr Leben verändert hätten.

„Mir wurde klar, dass das die Art von Künstler ist, die ich immer sein wollte“, so Lady Gaga. „Damit meine ich nicht, dass die Leute auch noch in 30 Jahren zu meiner Show kommen um zu sehen, ob ich es noch drauf habe. Aber ich möchte sie als eine Einheit sehen, mit den Fäusten in der Luft und bei jedem Song voll dabei. Iron Maiden sind eine Lebenseinstellung, die Fans leben uns sterben für sie.“ Wie recht sie doch hat.

[Update:] Die Nachricht, dass Lady Gaga backstage mit Iron Maiden rumhing, ist nicht mehr neu. Ganz anders das oben zu sehende Bild mit Sänger Bruce Dickinson. Neben Schlagzeuger Nicko McBrain scheint auch der singende Tausendsassa Bruce Dickinson die Anwesenheit der Pop-Diva zu genießen. Sie geben aber auch ein schönes Foto-Motiv ab…

Dass jemand Fan von Iron Maiden ist, ist noch nichts Ungewöhnliches. Wenn es eine betont extrovertierte Pop-Sirene wie Lady Gaga ist, ist das schon anders. Sie ist sogar so ein großer Fan, dass sie Medienberichten zufolge während des Konzerts in Florida hinter der Bühne aushalf und als inoffizieller Roadie angestellt wurde.

Ihr Job war aber wohl nicht all zu anstrengend: sie trällerte ein wenig, wurde mit Drinks belohnt, und fand das alles ganz toll.

Man muss also nur berühmt sein – dann darf man auch mit und für Iron Maiden „arbeiten“. Ein Traum, um den sie mehrere Millionen Fans beneiden dürften…

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