Exklusive Judas Priest Vinyl mit dem Metal Hammer 03/24

Tim Owens: Die Trennung von Judas Priest war „das Beste” für alle

von
teilen
twittern
mailen
teilen

„Es war in Ordnung”, so Owens gegenüber Mainstage Events. „Wir wussten, dass es passieren würde – ich zumindest. Und weißt du was? Es hat mich nicht aufgeregt. Ich hatte gerade ein Iced Earth-Album aufgenommen und auf eine Art fühlte es sich so an, als ob meine Zeit bei Judas Priest vorbei wäre. Und auf eine Art habe ich mir fast gewünscht, dass es vorbei wäre, irgendwie, um mit Iced Earth weiterzumachen und andere Dinge zu tun. Und es war definitiv das Beste für Judas Priest, das Beste für Rob Halford.

Tim Owens betont, dass es zu keinem Zeitpunkt böses Blut zwischen ihm und der Band oder gar Altmeister Rob Halford gegeben habe. Er sei immer noch gut mit Judas Priest befreundet. „[Die Trennung] war definitiv das Beste für mich. Aber ich hätte niemals von mir aus mit Judas Priest abgeschlossen. Ich wäre für immer Teil der Band geblieben, weil ich die Jungs liebe und es so genossen habe, was ich mit ihnen gemacht habe. Aber, für meine Karriere, musste ich weiterziehen. Also war das Okay. Es hat mich nicht verletzt, dass Judas Priest mich haben gehen lassen.”

Was meint ihr? War die Trennung gut für den „Ripper“ und Priest?
 

Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Ein Mal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

 

 

teilen
twittern
mailen
teilen
Glenn Tipton: "Diese Krankheit wird mich nicht besiegen."

Glenn Tipton kann aufgrund seiner Parkinson-Erkrankung bekanntlich nicht mehr in dem Umfang bei Judas Priest mitmischen wie früher. Nun hat der Brite -- im gemeinsamen Interview mit Band-Kollege Richie Faulker bei Total Guitar -- darüber gesprochen, wie er sich bei INVINCIBLE SHIELD, dem neuen Album der Metal-Götter, eingebracht hat. Nicht unterkriegen lassen "Ich habe gespielt, was ich konnte, und bin sehr stolz auf das ganze Album", berichtet Glenn Tipton. "Richie hat hier viel geholfen. Ich denke, seine größte Stärke ist seine Fähigkeit sich unterschiedlichen Stilen anzupassen, während er seinen eigenen, sehr starken Charakter beibehält. Judas Priest benötigen einen Gitarristen, der…
Weiterlesen
Zur Startseite