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25 Alben der 2000er, die man gehört haben muss

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Seht alle Alben auch oben in der Galerie – inklusive fünf Bonus-Plätzen! 

Linkin Park – HYBRID THEORY (2000)

Linkin Park – HYBRID THEORY

Als HYBRID THEORY im Jahr 2000 erschien, wurde der Nu Metal plötzlich Mainstream. Sicher, auch Korn, Limp Bizkit und viele andere Bands der späten Neunziger waren unheimlich erfolgreich – doch Chester Bennington und Co. konnten mit ihren Hits endgültig auch die Bravo-Jugendzimmer erobern, was der Band in der Metal-Szene auch dank „Top Of The Pops“ äußerst schnell einen schlechten Ruf einbrachte. Warum die Platte dennoch großartig und 2000er-Pflichtprogramm ist? ‘Papercut’, ‘Crawling’ ‘One Step Closer’, ‘Points Of Authority, ‘In The End’ …

Slipknot – IOWA (2001)

Slipknot – IOWA (2001)

Als Slipknot mit ihrem selbstbetitelten Debüt auf der weltweiten Metal-Landkarte erschienen, waren Eltern, Lehrer und Medien gleichermaßen entsetzt über ihre entfesselte Aggression, ihre Masken und ihre chaotisch-gefährliche Live-Attitüde. Mit ihrem zweiten Studio-Werk IOWA setzte sich die Band 2001 ein Denkmal – nicht umsonst wird das Album mitunter als eines der wichtigsten der letzten 20 Jahre gehandelt. IOWA ist brutal, energetisch und dank der aggressiven Grundstimmung zeitlos brillant.

System Of A Down – TOXICITY (2001)

System Of A Down TOXICITY

TOXICITY markierte den großen Durchbruch des sehr speziellen Alternative Metal-Acts um Serj Tankian. Zwischen Nu-Groove, Armenischer Folklore, Punk und Progressive ist TOXICITY das stilprägende SOAD-Werk. Zudem finden sich hier unzählige Hits und Klassiker, allen voran ‘Chop Suey!’ und ‘Toxicity’. Wer den gigantischen Einfluss von System Of A Down verstehen will, sollte diese Scheibe hören!

Soilwork – NATURAL BORN CHAOS (2002)

Soilwork – NATURAL BORN CHAOS

Soilwork gehörten gemeinsam mit In Flames früh zur Riege der Melodic Death Metal-Erneuerer. Der erste große Schritt in eine neue Richtung war NATURAL BORN CHAOS, was bekannte Elemente aufgriff aber mit Klargesang und modernen Syths entscheidende Kontrapunkte setzte. Obwohl im Gesamtbild vielleicht nicht ganz so stilprägend wie ihre großen Göteborg-Kollegen, klingt dieses Album dennoch immer noch aktuell und wirkt zum Teil wie die Blaupause für modernen Metal. Zudem sind die Songs einfach nur stark und erstaunlich abwechlsungsreich!

Killswitch Engage – ALIVE OR JUST BREATHING (2002)

Killswitch Engage ALIVE OR JUST BREATHING

Das zweite Album von Killswitch Engage, ALIVE OR JUST BREATHING, ist eines der Metalcore-Standardwerke. Ein Genre-Meilenstein, eine musikalische Offenbarung. Jesse Leach und Songwriting-Genie Adam Dutkiewicz unterstreichen mit Songs wie ‘My Last Serenade’, ‘Life To Lifeless’ oder ‘Just Barely Breathing’ den Führungsanspruch der Band in ihrem Bereich. Definitiv einer der Klassiker der letzten Dekade!

In Flames – REROUTE TO REMAIN (2002)

In Flames REROUTE TO REMAIN

„Umleiten um zu bestehen“ – dieser Titel war für das sechste In Flames-Album Programm. Auf REROUTE TO REMAIN entwickelten die Schweden ihren bereits auf CLAYMAN erheblich modernisierten Melodic Death-Sound entscheidend weiter. Ähnlich wie Soilwork fügte man frische Elemente zur bekannten Formel hinzu, erweiterte das ryhthmische Repertoire, spielte mit ersten Klargesangs-Ansätzen und schuf so ein starkes, durchweg modernes, stimmiges Album. ‘Cloud Connected’ oder ‘Trigger’ sind noch heute Live-Favoriten. Zurecht!

Hammerfall – CRIMSON THUNDER (2002)

Hammerfall – CRIMSON THUNDER

„Hammerfall haben 1997 den klassischen Metal gerettet” – Ob diese Aussage wirklich stimmt, kann nicht abschließend geklärt werden. Klar ist aber: Hätte Band und Label der Mut gefehlt, in der größten Flaute des Heavy Metal ein Album wie GLORY TO THE BRAVE zu veröffentlichen, wäre die gesamte Metal-Geschichte im Anschluss vielleicht anders verlaufen. 2002 erschien bereits Album Nummer vier – und CRIMSON THUNDER hatte es in sich. Dank seiner unzähligen Hits und der stimmigen Produktion bleibt diese Scheibe mein Hammerfall-Favorit. ‘Riders On The Storm’,‘On The Edge Of Honour’, ‘The Unforgiving Blade’ aber vor allem ‘Hearts On Fire’ sei Dank!

Children Of Bodom – HATE CREW DEATHROLL (2003)

Children Of Bodom – HATE CREW DEATHROLL

HATE CREW DEATHROLL markiert den Beliebtheits-Höhepunkt von Children Of Bodom – Und wenn man auf schnelle Gitarren gepaart mit spannendem Keyboard stand, kam man an Alexi Laiho und Co. Anfang der Zweitausender wirklich nicht vorbei. Von der älteren Generation als „Kiddie-Metal“ verlacht, sind auch aus heutiger Sicht Songs wie ‘Needled 24/7’, ‘Hate Crew Deathroll’ oder ‘Triple Corpse Hammerblow’ unheimlich unterhaltsam. Wer die nach wie vor große Popularität der Finnen nicht nachvollziehen kann, sollte hier dringend mal reinhören!

Arch Enemy – ANTHEMS OF REBELLION (2003)

Arch Enemy ANTHEMS OF REBELLION

ANTHEMS OF REBELLION ist das zweite Album der schwedischen Melo-Deather mit Angela Gossow am Mikrofon – und der Beginn einer bis heute andauernden Erfolgsgeschichte. Denn Arch Enemy wurden entgegen der Fan-Befürchtungen nicht trotz, sondern gerade wegen ihrer energetischen, stimmgewaltigen Frontfrau zu der Band, die sie heute sind. ANTHEMS OF REBELLION bringt auf den Punkt, wofür Arch Enemy bis heute stehen. Starke Melodiegitarren, fesselnde Hooks und hervorragende Songs, darunter ‘We Will Rise’, ‘Dead Eyes See No Future’ und ‘Leader Of The Rats’.

Amon Amarth – VERSUS THE WORLD (2003)

Amon Amarth VERSUS THE WORLD

Auf ihrem vierten Album schlagen Amon Amarth erstmals eine vorsichtig eingängigere Richtung ein, ohne dabei deutlich von den Vorgängern THE AVENGER oder THE CRUSHER abzuweichen. Dennoch ist das Album das herausstechendste der Amon-Frühphase. Die Death Metal-Wurzeln sind hier deutlicher zu hören als seit TWILIGHT OF THE THUNDER GOD, während gleichzeitig Hits wie ‘Death In Fire’ oder ‘Vs. The World’ mit ihren unwiderstehlichen Melodien und Hooks immer größere Fangruppen erreichen. Eine wegweisende Platte für Amon Amarth!

Dimmu Borgir – DEATH CULT ARMAGEDDON (2003)

Dimmu Borgir DEATH CULT ARMAGEDDON

Für übertrue Black Metal-Puristen, die ENTHRONE DARKNESS TRIUMPHANT 1997 durchaus noch feierten, waren Dimmu Borgir spätestens nach PURITANICAL EUPHORIC MISANTROPHIA gestorben. Für den Rest glücklicherweise nicht, was das hervorragende, alle Konventionen ignorierende DEATH CULT ARMAGEDDON zur Folge hatte, das mit überbordender Orchestrierung und fiesen Songs auf der Schneide zwischen Dark und Black Metal auf ganzer Linie überzeugte und zu Recht große Erfolge verbuchen konnte.

Metallica – ST.ANGER (2003)

Metallica ST.ANGER

Was? ausgerechnet ST.ANGER in dieser Liste? Ja  – und zwar nicht, weil ich es für ein überragendes Album halte. Um Metallica im Jahr 2017 zu verstehen, muss man allerdings ST.ANGER kennen. Am besten sieht man dazu die Dokumentation ‘Some Kind Of Monster’, zu welcher die eher merkwürdige und inkonsistente Platte den perfekten Soundtrack bietet. Hier sieht man wie sich Ulrich und Hetfield an den Kragen gehen und in was für einer schwierigen Phase die Band in den Zweitausendern steckt. Ein paar der Songs sind zudem ganz in Ordnung – allen voran der Titeltrack.

Nightwish – ONCE (2004)

Nightwish – ONCE

So gut wie auf ONCE waren Nightwish nie zuvor. Und so gut wie auf ONCE werden Nightwish wohl auch nie wieder sein – no offense, liebe Floor. Auf dem Album von 2004 zeigt sich die Symphonic-Elite aus Finnland auf allerhöchstem Niveau, liefert erstaunlich brachiale Riffs, wundervolle Melodien, hervorragende Refrains und ein von vorne bis hinten stimmiges Album, auf dem Tarja Turunen ein letztes Mal am Nightwish-Mikrofon brillieren kann. Wer auch nur ansatzweise etwas mit Frauengesang anfangen kann, muss diese Platte kennen. Hier stimmt wirklich alles.

Lamb Of God – ASHES OF THE WAKE (2004)

Lamb Of God – ASHES OF THE WAKE

Lamb Of God sind heute eine Groove Metal-Institution und Randy Blythe eine der wichtigen Frontmänner des kontemporären US-Metal. 2004 legte die Band dafür den Grundstein. ASHES OF THE WAKE ist ein wichtiger Bestandteil der New Wave Of American Heavy Metal und verwoben – damals revolutionär – moderne Metalcore-Einflüsse mit Thrash, Death und, dank verschobener Rhythmen und komplexer Strukturen, Progressive Metal. Natürlich gab es auch Hits, allen voran ‘Laid To Rest’ und  ‘Now You’ve Got Something To Die For!’. Die Moshpits danken noch heute.

Sabaton – PRIMO VICTORIA (2005)

Sabaton PRIMO VICTORIA

Als Sabaton 2004 mit PRIMO VICTORIA auf der Bildfläche erschienen, war ihr Ansatz, Geschichten aus den Kriegen des 20. Jahrhunderts zu erzählen, ein für den Power Metal erstaunlich erfrischender Ansatz. Die hittigen Kompositionen und die markigen Texte führten zum großen Erfolg der Schweden, der fast zwölf Jahre später in die großen Hallen Festival-Bühnen Europas zu besichtigen ist. Schon auf diesem, ersten Album sind ausschließlich Kracher zu finden – eröffnet von der D-Day-Hymne ‘Primo Victoria’ und der Textzeile „Through the gates of hell, as we make our way to heaven through the Nazi-lines.”

Endstille – NAVIGATOR (2005)

Endstille NAVIGATOR

Jetzt wird es persönlich: NAVIGATOR ist vermutlich keines der wichtigsten Black Metal-Alben der vergangenen Dekate. Auf ihrem erfolgreichsten Album verändern Endstille noch nichtmal ihren Sound oder variieren ihren Ansatz gegenüber DOMINANZ, FRÜHLINGSERWACHEN oder OPERATION WINTERSTURM. Macht aber nichts, denn der rasende, entfesselte Panzer, der hier über das schwarzmetallische Schlachtfeld rollt ist in seinem Zorn einfach nur beeindruckend. Vor allem der gnadenlose Titeltrack walzt einfach alles nieder. Time to load the Flak of hate!

Kreator – ENEMY OF GOD (2005)

Kreator ENEMY OF GOD

ENEMY OF GOD ist für Kreator 2005 der große Wurf. Vier Jahre nach VIOLENT REVOLUTION bietet die Thrash Metal-Instanz hier alles, was ein großes Album mitbringen muss. Man konzentriert sich wieder auf die Kreator-Kernwerte – und das knallt. Hier zeigen Kreator, wie Thrash Metal im neuen Jahrtausend klingen sollte – und brauchen selbst vier weitere Jahre, um mit HORDES OF CHAOS angemessen nachlegen zu können. Bis heute ein absolutes Kracher-Album!

Bring Me The Horizon – COUNT YOUR BLESSINGS (2006)

Bring Me The Horizon COUNT YOUR BLESSINGS

Bring Me The Horizon? Das sind doch diese Pop-Metaller aus England! Wer das 2017 so formuliert, liegt nicht ganz falsch, hat aber vermutlich COUNT YOUR BLESSINGS verpennt. Hier ist nämlich so ziemlich alles zu hören, aber ganz bestimmt kein Pop. Leider ist die Produktion aus heutiger Sicht eher weniger ansprechend, aber die sehr junge Band aus Sheffield bannte vor elf Jahren ein massives Manifest der Wut auf Platte, das vor allem durch seine abgründigen Inhale-Shouts und entfesselte Breakdown-Energie punkten konnte.

Chimaira – RESURRECTION (2007)

Chimaira RESURRECTION

Chimaira sind ebenfalls einer der wichtigen Größen der sogenannten New Wave of American Heavy Metal. Auf ihrem vierten Album RESURRECTION präsentierte sich die Band in absoluter Höchstform und lieferte ein modernes Metal-Album der harschen Sorte ab. Stilistisch ist man den Kollegen von Lamb Of God nicht ganz unähnlich, geht aber etwas deutlicher in die Metalcore-Richtung, arbeitet mehr mit Klargesang, vereint aber gleichzeitig ebenfalls verschiedene Metal-Genres.

A Day To Remember – FOR THOSE WHO HAVE HEART (2007)

A Day To Remember FOR THOSE WHO HAVE HEART

A Day To Remember, so ist überliefert, dachten sich  zu Beginn ihrer Karriere „wir lieben Hardcore, wir lieben Pop-Punk – warum nicht beides in einer Band spielen?”. Auf ihrem zweiten Album FOR THOSE WHO HAVE HEART hat Band aus Ocala, Florida diese Formel perfektioniert – und lieferten so eine Stil-Blaupause für eine große Anzahl an Bands, die ihrem Beispiel folgte. FOR THOSE WHO HAVE HEART war erfrischend, energetisch und voller Hits. Auch ADTR selbst haben trotz ihres starken Backkataloges nie wieder ein so durchweg hervorragendes Album veröffentlicht.

Heaven Shall Burn – ICONOCLAST (2008)

Heaven Shall Burn, Iconoclast Cover
Heaven Shall Burn ICONOCLAST

Mit ICONOCLAST schlugen Heaven Shall Burn 2008 das nächste Kapitel ihrer Karriere auf. Erstmals wurden neue Elemente wie vereinzelte elektronische Elemete in den brachialen Abriss-Sound der Metalcore-Formation eingeflochten. Das Cover ‘Black Tears’ deutet zudem eine Hinwendung zu mehr Melodie an, auch wenn der Grundsound kompromisslos geradlinig bleibt. ICONOCLAST ist ein wichtiger Eckpfeiler des nachhaltigen Erfolges der Thüringer – und ein durchweg starkes Album!

Trivium – SHOGUN (2008)

Trivium SHOGUN
Trivium SHOGUN

Auf SHOGUN schlossen Trivium endgültig mit ihrer Metalcore-Phase ab – und während ASCENDANCY und THE CRUSADE durchweg starke Alben sind, sticht SHOGUN auch in der Nach-IN WAVES-Zeitrechnung immer noch in der Diskographie der US-Metaller hervor. Hier wandelte man zwischen Metal-Welten und ließ sich von Machine Head und klassischem Metal gleichermaßen inspirieren. Dabei entstanden Songs wie ‘Into The Mouth Of Hell We March’ oder ‘Throes Of Perdition’. Trivium wollen offensichtlich nicht immer das gleiche Album wieder und wieder veröffentlichen, das hört man auf dem zum Teil sehr komplexen und überragenden SHOGUN sehr deutlich.

Whitechapel – THIS IS EXILE (2008)

Whitechapel THIS IS EXILE

So Deathcore wie Deathcore sein kann: THIS IS EXILE bedeutet gnadenlosen Abriss, abgrundtiefe Shouts, heftige Breakdowns und zwischen Nackenbrecker und brachial dahinprügelnden Highspeed-Parts kaum Verschnaufpausen – einem deutlichen Deathgrind-Einschlag sei dank. Das bizarre dabei: Whitechapel schaffen dennoch beinahe eingängige Aggro-Hymnen wie ‘Father Of Lies’ oder ‘Possession’, deren Hooks einfach hängenbleiben müssen. Eine starke Platte, an der sich moderne Genre-Vertreter immer noch messen lassen müssen.

Unearth – THE MARCH (2008)

Unearth – THE MARCH

Unearth sind eine der spielfreudigsten Bands ihrer Zunft und jedes Album ist ein Highlight für sich – THE MARCH steht hier also stellvertretend für eigentlich jede im letzten Jahrzehnt erschienene Platte der Metalcore-Formation aus Massachusetts. THE MARCH unterstreicht dank eines erneut gesteigerten Thrash-Einflusses sowie einer gewohnt hohen Hit-Schlagzahl diesen Anspruch: ‘My Will Be Done’, ‘Grave Of Opportunity’, ‘We Are Not Anonymous’, ‘Truth Or Consequence’ – muss hier wirklich noch mehr gesagt werden?

Parkway Drive – DEEP BLUE (2010)

Parkway Drive DEEP BLUE

Für Parkway Drive gilt im Grunde das gleiche wie für Unearth – nur dass die Australier mit ihren Alben zudem eine ganze Nachfolge-Generation an Musikern nachhaltig geprägt haben. DEEP BLUE kann 2010 als der finale Durchbruch der Band aus Byron Bay gewertet werden. War man mit HORIZONS in der Szene bereits anerkannt, spielte man sich mit DEEP BLUE nicht nur den Hintern wund, sondern kam auch endlich auf die Billings der großen Festivals. Kein Wunder, bei nackenbrechenden Superhits wie ‘Home Is For The Heartless’, ‘Sleepwalker’, ‘Unrest’, ‘Karma’, ‘Deliver Me’ oder ‘Deadweight’.

 

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Die Metal-Alben der Woche vom 15.03. mit Dragonforce, Vltimas, Aborted u.a.

Dragonforce Anstatt das Hochgeschwindigkeits-Riffing und -Gniedeln von Herman Li und Sam Totman sowie die vor anbiedernder Eingängigkeit nur so triefenden Gesangslinien von Marc Hudson und zugehörigen Harmonien als Alleinstellungsmerkmale noch mehr nach vorne zu kehren, sollte sich das Quintett auf zwingendes Songwriting besinnen. (Hier weiterlesen) Vltimas Das Debüt bestach vor allem durch einen bunten Strauß Rune-Riffs über einem absoluten Drum-Inferno. Hier steht beim einleitenden Titel-Song eher David mit ordentlich epischem Geknödel im Mittelpunkt. EPIC bleibt seinem Titel auch danach weitgehend treu. (Hier weiterlesen) Aborted In ‘Death Cult’ verspeisen die belgischen Todesveteranen zum Beispiel mit ­Despised Icons Alex Erian ein ‘Blutgericht…
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