Toggle menu

Metal Hammer

Search

Alissa White-Gluz dankt Fans für Liebe & Unterstützung

von
teilen
mailen
teilen

Alissa White-Gluz steht bekanntlich nicht mehr bei Arch Enemy am Mikrofon. Die Sängerin und die schwedische Melodic Death Metal-Formation hatten kürzlich ihre Trennung bekanntgegeben — und die Kanadierin kündigte daraufhin ihr erstes Soloalbum an und veröffentlichte mit ‘The Room Where She Died’ direkt die erste Single daraus. Nun hat sich die 40-Jährige bei ihren Fans für die „Liebe und Unterstützung“ während dieser schwierigen Zeit des Umbruchs bedankt.

Auf dem richtigen Weg

„Wow, die Wellen der Liebe und Unterstützung, die ich in den vergangenen paar Tagen erfahren habe, hauen mich um“, meldete sich Alissa White-Gluz zu Wort. „Zeiten des Übergangs können für Geist, Körper und Herz besonders intensive sein. Ich nehme das nicht auf die leichte Schulter. Aber die überwältigend positive Reaktion auf ‘The Room Where She Died’ hat mir so viel neue Energie und Klarheit darüber gegeben, wer ich als Künstlerin bin und warum ich es liebe, zu singen und Musik zu erschaffen.

Ich bin stolz auf das Œuvre, das ich seit Jahrzehnten aufgebaut habe. Nach so vielen Jahren, in denen ich meine Fähigkeiten als Sängerin, Songwriterin und Performerin verfeinert und bei jedem Konzert, jedem Album, Video und Meet & Greet alles aufgesogen und dazugelernt habe, freue ich mich darauf, meine Soloarbeit für sich sprechen zu lassen. Hier ist ein erster Einblick in ein paar der Albumästhetik mit einem Porträt von @heilemania [Stefan Heilemann, Stuttgarter Künstler — Anm.d.A.]. Danke nochmals für alles.“

Dazu schreibt Alissa White-Gluz: „Ich hoffe, ihr liebt diese erste Darbietung von meinem kommenden Soloalbum. ‘The Room Where She Died’ ist ein Song, der sich wahrlich befriedigend für mich anfühlt. Dabei kann ich mich auf so viele Arten ausdrücken, die jahrelang in mir schlummerten. Dieses anstehende Album ist abwechslungsreich. Und ich liebe die Idee, dieses neue Kapitel mit diesem Lied und diesem Video zu eröffnen, zu dem ich das Drehbuch geschrieben habe. Ich kann es nicht erwarten, euch mehr zu zeigen!“

Youtube Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Für ‘The Room Where She Died’ hat sich Alissa White-Gluz mit Kamelot-Keyboarder Oliver Palotai zusammengetan, der die Musik dafür geschrieben hat. Die Vokalistin wiederum hat sämtlichen Gesang dafür geschrieben, eingesungen und aufgenommen. Den Videoclip umgesetzt hat das serbische Produktions-Team iCODE.


Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Einmal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

Lothar Gerber schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

teilen
mailen
teilen
Steve Vai huldigt David Coverdale

Ausnahmegitarrist Steve Vai, der in den späten Achtzigern kurzzeitig bei Whitesnake angeheuert hatte, huldigt in einem langen, ehrfürchtigen Instagram-Post David Coverdale. Der Whitesnake-Frontmann hatte am 14. November angekündigt, sich nach langer, erfolgreicher Karriere zur Ruhe zu setzen. Vater Schlange Vai schreibt: "Ich möchte Vater Schlange, David Coverdale, einmal höchstpersönlich dazu gratulieren, 60 Jahre lang pure, königliche Rock'n'Roll-Brillanz geliefert zu haben. David brachte die Erde mehr als ein halbes Jahrhundert mit seiner Stimme, die ganze Berge versetzen könnte, zum Beben. Mit seinem unfehlbaren Gespür für Songs, Melodien, Selbstbewusstsein und Haltung hat uns seine Musik immer etwas gegeben, worüber wir uns herrlich cool…
Weiterlesen
Zur Startseite