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Anders Fridén schmettert Kritik an der Entwicklung von In Flames ab

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Anders Fridén, Sänger der schwedischen Metal-Band In Flames, spricht in einem Interview mit dem Youtuber Sofa King Cool über den musikalischen Weg, den die Band über die Jahre eingeschlagen hat. Die Reaktionen der Fans, auf den Wandel des Sounds waren dabei nicht immer positiv. Das sei der Band aber egal:

Um ehrlich zu sein interessiert uns das einen Scheiß“, behauptet Anders Fridén im Interview. „Denn wir machen das alles wirklich für uns selbst. Wenn es dann den Leuten gefällt, wir um die Welt reisen können und Konzerte spielen, ist das natürlich toll. Sonst würden wir in einem Keller zuhause in Göteborg feststecken.

Der In Flames-Weg

Dabei würden In Flames aber immer ihren eigenen Weg gehen: „Ich will damit unsere Zuhörer ein wenig herausfordern. Ich will, dass sie sich ein wenig unsicher sind, was sie bekommen werden. Aber was unseren Stil angeht… Ich meine, wir spielen Metal. Es ist eben unsere Art von Heavy Metal. Es gibt dabei keinen richtigen oder falschen Weg, es ist der In Flames-Weg und der beschreibt, wie wir über Musik denken und fühlen.

Dahinter stecke kein Kalkül oder das Hinterherlaufen hinter irgendwelchen Trends: „Trends kommen und gehen. Und wenn du versuchst dem hinterherzulaufen, was gerade angesagt ist, bist du eh immer zu spät, denn der Trend ist immer längst vorbei, wenn du ihn endlich eingeholt hast. Also scheiß drauf!“

Bereits in der September-Ausgabe des METAL HAMMER sprach Björn Gelotte über die Teils heftigen Reaktionen der Fans auf das aktuelle Album SIREN CHARMS, wir berichteten.

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Judas Priest: Britisches Vibranium

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