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Zakk Wylde

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Zakk Wylde gilt als einer der letzten klassischen Gitarrenhelden des Heavy Metal. Sein Spiel ist geprägt von schnellen Soli und harten Riffs. Inspiriert von Künstlern wie Randy Rhoads, Tony Iommi, Eddie van Halen und Jimmy Page, avancierte Zakk Wylde im Lauf seiner Karriere selbst zu einem Vorbild. Bekannt wurde er als Gitarrist von Ozzy Osbourne und mit seinen eigenen Bands Pride & Glory sowie Black Label Society.

Jeffrey Phillp Wielandt wurde 1967 in Jersey City, New Jersey, geboren und schon im Alter von 19 Jahren von Ozzy Osbourne entdeckt, der ihn in sein Solo-Projekt als Gitarristen aufnahm. Sein Debüt erlebte der als Zakk Wylde bekannte Gitarrist mit dem Album NO REST FOR THE WICKED (1988), woraufhin er diverse Platten für Ozzy Osbourne einspielte.

Daneben gründete Zakk Wylde auch eigene Projekte wie Pride & Glory, die kompositorisch stark vom Southern Rock geprägt waren. Nach der Trennung von Ozzy Osbourne entstand unter seiner Regie die Band Black Label Society, das stark vom Sound Black Sabbaths beeinflusst waren, sich aber durch die von Zakk Wylde gewohnten schnellen Soli auszeichneten.

Mit ORDER OF THE BLACK veröffentlichten Black Label ihr kommerziell erfolgreichstes Album, das weltweit in die Charts gelangte. 1996 folgte auch ein Solo-Album namens PRIDE AND GLORY.

Während seiner musikalischen Laufbahn engagierte sich Zakk Wylde nicht nur für seine eigenen Band-Projekte, sondern unterstützte auch zahlreiche Künstler wie Jamey Jasta (Hatebreed), Damageplan, Dope, Derek Sherinian und Guns N‘ Roses. 2006 wurde Wylde ein Stern auf dem Hollywood Rock Walk of Fame gewidmet.

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Diskografie
Neue Pantera-Musik: "Ich könnte mehr sagen, tue ich aber nicht."

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