Toggle menu

Metal Hammer

Search

Beyond The Black: Königin der Löwen

von
teilen
mailen
teilen

Das komplette Interview mit Beyond The Black findet ihr in der METAL HAMMER-Februarausgabe 2023, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

METAL HAMMER: Was wolltet ihr bei BEYOND THE BLACK im Vergleich zu den Vorgängeralben unter anderem verändern?

Empfehlungen der Redaktion
METAL HAMMER Podcast Folge 47 mit Beyond The Black
Jennifer Haben: Grundsätzlich haben alle Scheiben ihren Teil dazu beigetragen, wo wir heute stehen. HORIZONS war ein sehr experimentelles Album, das hat sehr gut zu meiner damaligen Lebensphase gepasst. Wir haben mit Elektronik experimentiert, Pop eingebaut – das ist alles wichtig um zu erkennen, was man will und was nicht. An HORIZONS waren viele verschiedene Songwriter beteiligt. Ich wollte herausfinden, was so los ist in der Welt. Diesmal war es anders: Ein Team, das von Anfang an genau wusste, was es wollte. Das hört man dem Album an.

MH: Im Opener fragst du „Is there anybody out there?“ – hast du dich in deinem Leben schon oft als Außenseiterin gefühlt?

JH: Natürlich. Ich war in meinem Leben oft außen vor. Normale Freundschaften? Familienessen? Vergiss es. So sehr ich auch will, dass ich zu Geburtstagen immer präsent bin, aber das hat schon in der Schule nicht funktioniert. Ich habe früh mit dem Singen angefangen, war Mitglied einer Girlgroup namens Saphir und fehlte mal zwei Wochen am Stück im Unterricht. In dieser Zeit habe ich meine damals beste Freundin verloren, weil ich eben den Job machte, den ich liebte. Musik ist das Hauptthema in meinem Leben.

Bilder im Kopf

Empfehlungen der Redaktion
Im Pit bei: Beyond The Black + Mister Misery
MH: ‘Reincarnation’ liest sich, als würdest du an Wiedergeburt glauben. Trifft das zu?

JH: Das ist eher als Metapher zu sehen, im Sinne eines Neustarts – einen Dämon besiegt zu haben und weiterzugehen. Ich bin nicht gläubig, aber diese Vorstellung schafft gute Bilder im Kopf.

MH: Der Song verkörpert ein gewisses Mittelalter-Flair. Magst du diese Szene, sowohl inhaltlich, modisch als auch musikalisch?

JH: Alles. Ich bin riesiger ‘Game Of Thrones’-Fan und liebe es, mich zu verkleiden. Ich schmiss unendlich oft Motto-Partys und liebe Geschichten, die in diesem Szenario angesiedelt sind.

Was Frontfrau Jennifer Haben von depressiven Momenten, Chart-Druck und ihrer Liebe zu Zeichentrickfilmen zu erzählen hat, lest ihr im kompletten Interview in der METAL HAMMER-Februarausgabe 2023.

***

Keine METAL HAMMER-Ausgabe verpassen, aber nicht zum Kiosk müssen: 3 Hefte zum Sonderpreis im Spezial-Abo für nur 9,95 €: www.metal-hammer.de/spezialabo

Ladet euch die aktuelle Ausgabe ganz einfach als PDF herunter: www.metal-hammer.de/epaper

Du willst METAL HAMMER lesen, aber kein Abo abschließen? Kein Problem! Die aktuelle Ausgabe portofrei nach Hause bestellen: www.metal-hammer.de/heftbestellung

***

Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Einmal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
mailen
teilen
Gojira würden nie ein komplettes Album live spielen

Da das letzte Studiowerk FORTITUDE nun schon vier Jahre zurückliegt, haben Gojira in den vergangenen Monaten fleißig an Nachschub gearbeitet. Zudem hatten die Franzosen dieses Jahr einiges zu feiern. Anfang des Jahres erhielten Gojira einen Grammy in der Kategorie „Best Metal Performance“ für ihren Auftritt bei der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele 2024 in Paris. Zudem wurde anlässlich des zwanzigsten Geburtstags der Platte FROM MARS TO SIRIUS eine Live-Studio-Session aus den Silver Cord Studios veröffentlicht. Studio vs. Live Das ist aber auch das einzige Zugeständnis, das Joe Duplantier und seine Truppe diesbezüglich machen. Wie der Frontmann nämlich dem französischen Rolling Stone…
Weiterlesen
Zur Startseite