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Beyond The Black: Königin der Löwen

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Das komplette Interview mit Beyond The Black findet ihr in der METAL HAMMER-Februarausgabe 2023, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

METAL HAMMER: Was wolltet ihr bei BEYOND THE BLACK im Vergleich zu den Vorgängeralben unter anderem verändern?

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Jennifer Haben: Grundsätzlich haben alle Scheiben ihren Teil dazu beigetragen, wo wir heute stehen. HORIZONS war ein sehr experimentelles Album, das hat sehr gut zu meiner damaligen Lebensphase gepasst. Wir haben mit Elektronik experimentiert, Pop eingebaut – das ist alles wichtig um zu erkennen, was man will und was nicht. An HORIZONS waren viele verschiedene Songwriter beteiligt. Ich wollte herausfinden, was so los ist in der Welt. Diesmal war es anders: Ein Team, das von Anfang an genau wusste, was es wollte. Das hört man dem Album an.

MH: Im Opener fragst du „Is there anybody out there?“ – hast du dich in deinem Leben schon oft als Außenseiterin gefühlt?

JH: Natürlich. Ich war in meinem Leben oft außen vor. Normale Freundschaften? Familienessen? Vergiss es. So sehr ich auch will, dass ich zu Geburtstagen immer präsent bin, aber das hat schon in der Schule nicht funktioniert. Ich habe früh mit dem Singen angefangen, war Mitglied einer Girlgroup namens Saphir und fehlte mal zwei Wochen am Stück im Unterricht. In dieser Zeit habe ich meine damals beste Freundin verloren, weil ich eben den Job machte, den ich liebte. Musik ist das Hauptthema in meinem Leben.

Bilder im Kopf

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MH: ‘Reincarnation’ liest sich, als würdest du an Wiedergeburt glauben. Trifft das zu?

JH: Das ist eher als Metapher zu sehen, im Sinne eines Neustarts – einen Dämon besiegt zu haben und weiterzugehen. Ich bin nicht gläubig, aber diese Vorstellung schafft gute Bilder im Kopf.

MH: Der Song verkörpert ein gewisses Mittelalter-Flair. Magst du diese Szene, sowohl inhaltlich, modisch als auch musikalisch?

JH: Alles. Ich bin riesiger ‘Game Of Thrones’-Fan und liebe es, mich zu verkleiden. Ich schmiss unendlich oft Motto-Partys und liebe Geschichten, die in diesem Szenario angesiedelt sind.

Was Frontfrau Jennifer Haben von depressiven Momenten, Chart-Druck und ihrer Liebe zu Zeichentrickfilmen zu erzählen hat, lest ihr im kompletten Interview in der METAL HAMMER-Februarausgabe 2023.

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