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Bill Ward nennt Black Sabbath selbstsüchtig, unehrlich und il­lo­y­al

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Weil Ozzy Osbourne kürzlich äußerte, er sei enttäuscht, dass Bill Ward nicht Teil des letzen Black Sabbath-Konzerts sein werde, ist der ehemalige Schlagzeuger wütend – Hinter den Aussagen von Ozzy stecke nichts anderes, als pure Bösartigkeit.

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Den Gerüchten um den letzten gemeinsamen Auftritt von Ward mit Osbourne, Geezer Butler und Tony Iommim, wurde schnell eine Absage erteilt. Weil Ozzy kürzlich in einem Interview behauptet hatte, Bill sei der Grund, warum die Reunion mit ihm am Black Sabbath-Schlagzeug nicht zustande komme, ist Ward sauer. Der Frontmann sei seit 2012 nicht mehr auf ihn zugekommen:

>>>Hier entlang, zu den schönen Seiten der The End-Tour!

Seit diesem letzen Telefonat hat er niemals versucht mich zu erreichen und ich habe nicht versucht ihn zu erreichen“, so Ward. Dass Ozzy jetzt das Gegenteil behauptet, sei nichts anderes als „bösartig“.

Es war schon herzzerbrechend genug, dass ich nicht auf dem Album spielen oder mit auf Tour gehen konnte und es wird traurig sein, nicht bei dem letzten Konzert für die Fans in Birmingham zu spielen.“

Das alles hätte niemals in seiner Hand gelegen, so Ward weiter. Schuld sei dagegen die „Selbstsucht, Unehrlichkeit und fehlende Loyalität“, der Black Sabbath-Mitglieder – allen voran Frontmann Ozzy Osbourne.

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