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Bruce Air-Simulator fliegt wieder: freie Plätze für Fans

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[Update 2:] Bitte nehmen Sie Ihre Plätze ein: Der Flugsimulator „Bruce Air“ steht wieder bereit für Iron Maiden-Fans, die sich neben Bruce Dickinson ins Cockpit begeben wollen.

Im März und zu Ostern sind noch Slots des begehrten, aber leider teuren, Flugsimulators frei. Für Iron Maiden-Anhänger die zu dieser Zeit sowieso gerade in London unterwegs sind, ist diese spezielle Flugstunde sicher eine große Verlockung.

Die raren Plätze im „Ed Force One“-Simulator werden auf der „Bruce Air“-Website angeboten. Wer zuerst kommt, fliegt zuerst.

[Update:] Der angekündigte „Ed Force One“-Simulator am Flughafen London Heathrow ist jetzt in Betrieb. Wie versprochen dürfen Iron Maiden-Fans gemeinsam mit Bruce Dickinson einen virtuellen „Flight 666“ unternehmen.

Aus dem Simulator ist jetzt ein Video aufgetaucht, das wir euch hier präsentieren. Sieht ganz schön anspruchsvoll und auch realistisch aus – der Preis (siehe unten) kommt also nicht von ungefähr.

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Wer möchte nicht einmal in der Haut von Bruce Dickinson stecken? Das könnt ihr jetzt tun – wenn auch nicht in seiner Rolle als Iron Maiden-Sänger, sondern als Pilot der Ed Force One.

Möglich macht das ein Flugsimulator, der im Dezember 2011 im Flughafen London Heathrow aufgestellt wird. Dabei handelt es sich um eine voll beweglichen Boeing 737-Simulator. In einem solchen hat Bruce Dickinson selbst seine Pilotenausbildung absolviert.

Der Clou: Bruce Dickinson selbst wird die „Flüge“ begleiten. Näher an einen Trip mit Iron Maiden kommt man in er Regel wohl nicht heran.

Nicht ganz Fan-freundlich ist leider der Preis. Für eine Stunde im Simulator werden 666 Britische Pfund fällig. Alles Infos und die Flugzeiten des Iron Maiden-Simulators in London Heathrow findet ihr auf einer extra dafür eingerichteten Website.

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Bruce Dickinson wäre beinahe Bildender Künstler geworden

Im Interview mit 4GQTV sprach Iron Maiden-Sänger Bruce Dickinson über sein kürzlich erschienenes Soloalbum THE MANDRAKE PROJECT (hier Review lesen), zu welchem eine zwölfteilige Comic-Serie erscheinen wird. Auf die Frage, ob sich das Schreiben von Comics maßgeblich von dem Schreiben von Musik unterscheide, entgegnete Dickinson, dass er selbst sogar beinahe Bildender Künstler geworden wäre. Allerdings habe es entscheidende Hürden gegeben, die diesen Schritt verhindert hätten. Bruce Dickinson über alternative Karrierepläne „Es unterscheidet sich sehr, verglichen mit dem Songwriting“, erklärt Dickinson. „Es gibt einige Ähnlichkeiten. [...] Ich bin an das Schreiben der Comics genauso herangegangen, wie ich beispielsweise an das Schreiben…
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