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Corey Taylor: Bestimmte Stone Sour-Leute bremsten mich

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Corey Taylor ist derzeit auf Solopfaden unterwegs — und gerade auch nicht besonders gut auf Stone Sour zu sprechen. In einem Interview mit Grammy.com ging der Slipknot-Frontmann nun sogar so weit zu sagen, dass ihn bestimmte Leute in Stone Sour gebremst hätten. Namen nannte der 49-Jährige hierbei hingegen nicht.

Glücklich beim Egotrip

Zunächst sprach Corey Taylor darüber, dass er nach unzähligen Jahren mit Slipknot und Stone Sour etwas Neues ausprobieren musste. „Als Performer will man sich der Situation gewachsen zeigen. Das Einzige, was uns beim Auftritt zurückhält, ist das Alter. Und ich habe das Glück, dass ich gesund genug bin, dass ich noch auf einem bestimmten Niveau abgehen kann. Aber ich weiß, dass ich das nicht ewig weitermachen kann. Die Jungs von Slipknot wissen es auch, wir haben sehr offen darüber gesprochen. ‚Was machen wir? Wie sieht das nächste Level von Slipknot aus?‘ Wir betrachten das aus einer künstlerischen Perspektive.“

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Corey Taylor fehlte die Songwriter-Anerkennung

Des Weiteren sprach Corey Taylor noch über seine Solo-Shows. „Die sind wahrscheinlich am nächsten an meinem wahren Ich als Performer dran, als ich es jemals in meiner ganzen Karriere war. Denn bei Slipknot bedienen wir offensichtlich nur eine Seite des Genres. Bei Stone Sour wurde ich wegen bestimmter Leute in der Band gebremst. Doch hiermit gibt es keine Begrenzungen. Und ich kann musikalischen schalten und walten, wie ich will — was Genre und Auftritte angeht. Ich habe eine Band, die alles spielen kann — es ist einfach kriminell. Das ist echt, echt cool. Ich habe einfach wirklich Glück, in der Position zu sein, in der ich gerade bin.“

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Lothar Gerber schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

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Slipknot verklagen slipknot.com auf Patentverletzung

Fans von Slipknot dürfte der folgende Umstand bekannt sein: Die Website der Masken-Metaller hat die Internet-Domain slipknot1.com und eben nicht slipknot.com. Letztere URL hatte sich im Jahr 2001 jemand anders gesichert, wogegen Corey Taylor nun klagen. Dabei geht es eine Patentverletzung durch Domänenbesetzung (geregelt im US-Gesetz Anti-Cybersquatting Consumer Protection Act) sowie Markenverletzung, wie Domain Name Wire berichtet. Fans in die Irre geführt In ihrer Klage argumentieren Slipknot, der Schritt sei nun nötig geworden, weil der Eigentümer von slipknot.com (dessen Identität der Formation nicht bekannt ist) die Domain dafür benutzt, um durch den Band-Namen Profit zu machen. Wird auf einen Link…
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