Cradle Of Filth: Sänger Dani arbeitet an Heavy Rock Supergroup

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[Update:] Neben der Heavy Rock Supergroup soll es natürlich auch ein neues Album von Cradle Of Filth geben. Auch darüber äußerte sich Sänger Dani Filth jetzt.

Demnach soll das Album im November 2009 aufgenommen und im Mai oder Juni 2010 veröffentlicht werden. Musikalisch soll es sehr aggressiv, aber auch ziemlich melodisch ausfallen. „Wie Mercyful Fate oder düstere Iron Maiden. Es wird sehr schnell mit vielen Keyboards.“

In einem Interview erklärte Cradle Of Filth Sänger Dani Filth kürzlich, dass er demnächst nach Norwegen fliegen wird, um sich mit Rob Caggiano (Anthrax), King ov Hell (Godseed), John Tempesta (Exodus, Testament) und Ice Dale (Enslaved) zu treffen.

Mit ihnen möchte er eine bisher noch unbenannte Band gründen, die aber eben gar nicht nach Black Metal klingen soll. Stattdessen möchte Dani eine Spielwiese für Musik haben, die nicht zu Cradle Of Filth passe – was im Falle der geplanten Band wohl in die Richtung von Tool und AC/DC gehen soll.

Ein paar Song-Ideen stehen bereits. Prinzipiell soll aber erstmal gejammt werden. Was dabei herauskommt, bleibe abzuwarten. Die prinzipielle Rock-Richtung soll aber noch durch einen guten Schuss Härte angereichert werden.

Was final bei der ohnehin schon interessanten Mischung aus Tool und AC/DC herauskommt, wenn gestandene Musiker anderer Genres an Bord sind, bleibt abzuwarten. Ursprünglich war sogar noch Joey Jordison (Slipknot) als Schlagzeuger angedacht, der aber anscheinend doch keine Zeit hatte.

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Nick Barker vermisst es, auf Tour zu gehen

Nick Barker ist einer der gefragtesten Schlagzeuger im Extreme Metal. Er trommelte unter anderem für Dimmu Borgir, Cradle Of Filth, Brujeria und Shining, Twilight Of The Gods und einigen mehr. Im Interview mit Earth House sprach über einige seiner Krankenhausaufenthalte, die schließlich die Diagnose Nierenversagen zutage förderten, und seine Gefühlslage. Am schlimmsten sei für Barker der Umstand, quasi zu Hause gefesselt zu sein, wie er angibt: „Anstatt jeden Monat in der Welt herumzureisen, bin ich dazu übergegangen, zu Hause festzusitzen. Und es hat etwa sechs Monate gedauert, bis ich mich damit abgefunden habe, weil ich mich wie im Gefängnis fühlte.“…
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