Daher touren Def Leppard nicht wieder mit Mötley Crüe

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Def Leppard waren 2022 und 2023 ausgiebig mit Mötley Crüe unterwegs. Nun gehen die Briten nach 2018 erneut mit Journey auf Tournee durch Nordamerika — ebenfalls mit dabei im Live-Paket sind Cheap Trick, Heart und die Steve Miller Band. Schlagzeuger Rick Allen gab nun im Interview mit Moderatorin Nikki Blakk vom Radiosender 107.7 The Bone darüber Auskunft, wieso die Gruppe nicht weiter auf die Glam Metal-Legenden um Nikki Sixx setzt.

Nur Hits

„Wir waren mit Mötley Crüe inklusive Pausen für ungefähr 18 Monate auf Konzertreise“, beginnt der Def Leppard-Trommler seine Argumentation. „Und wir fanden irgendwie, dass wir schon so ziemlich überall waren, wo wir hinfahren konnten. Wir haben in den Vereinigten Staaten angefangen, sind rüber nach Europa gegangen, haben Südmerika gemacht, sind zurück in die USA gegangen und dann nach Japan und Australien. So meinten wir, dass wir schon überall waren. Wir würden gewiss immer gerne mit diesen Jungs auf Tour gehen, aber wir fanden einfach, dass es an der Zeit für uns war, weiterzuziehen.

Nun waren wir schon einmal mit Journey unterwegs — wann genau habe ich vergessen, es muss 2017 oder 2018 gewesen sein. Doch es war fantastisch. Diese Songs sind zeitlos. Und wir haben uns gedacht, dass es toll wäre, sie zu fragen und zu sehen, ob sie es noch einmal machen wollten. Und siehe da: Sie wollten. Mit einer Band wie uns, mit einer Band wie Journey und mit einer Band wie der Steve Miller Band wird das Publikum dort sitzen und den ganzen Abend Hits hören. Das ist ein wirklich guter Deal. Ich glaube, die Leute werden das wirklich genießen.“ Jetzt wäre es natürlich schön, wenn Def Leppard mit ihrem aktuellen Tourtross um Journey auch nach Europa kommen. Wann und mit wem Rick Allen und Co. wieder die alte Welt rocken, steht derzeit jedoch noch nicht fest.

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Jonathan Cain verteidigt ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump

Jonathan Cain, dessen Frau Paula White-Cain früher Öffentlichkeitsarbeit für Donald Trump betrieben hat, äußerte jüngst seine Unterstützung für den ehemaligen US-Präsidenten. Der Politiker wurde im vergangenen Monat in insgesamt 34 Anklagepunkten für schuldig befunden. In einem neuen Interview mit Metro äußerte sich der Journey-Keyboarder wie folgt: „Sagen wir mal so, es kann sein, dass es ein paar Vergehen gab. Verbrechen, wie sie es nennen. Aber ja, ich glaube er ist unschuldig. Was passiert ist, war nicht fair. Ein trauriger Tag für die Vereinigten Staaten. Aber er ist ein Kämpfer und hat immer noch eine Chance. Auf legalem Weg können sie…
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