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Niemand stoppt die Thrash Metal-Giganten: Der Soundcheck-Countdown im Januar 2017

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Empfehlungen der Redaktion
Die METAL HAMMER Januar-Ausgabe 2017: Lemmy, Metal-Rückblick 2016, Max & Iggor Cavalera, Special: Metal-Familien
[Update: 14. Dezember]

Auf den ersten Platz im Soundcheck unserer Januar-Augabe 2017 hat es HARDWIRED… TO SELF-DESTRUCT von Metallica geschafft. Unser Rezensent Matthias Weckmann schreibt zu dem Album:

„Ob HARDWIRED… TO SELF-DESTRUCT irgendwann einmal im selben Atemzug wie die großen Veröffentlichungen dieser Band genannt werden wird? Keine Ahnung. Aber dass sich allein die Frage schon stellt, zeigt, welch fantastisches Album die Kalifornier abgeliefert haben.“

Lest die gesamte Rezension zum neuen Metallica-Album HARDWIRED… TO SELF-DESRUCT hier!

[Update, 13.12.2016, 12:42]

Auf Platz 2 in unserem Januar-Soundcheck findet sich ein Death Metal-Kleinod aus den Händen von Revel in Flesh, die mit ihrem vierten Album EMISSARY OF ALL PLAGUES nicht nur unsere Rezensentin, sondern auch die gesamte Redaktion überzeugen kinnten.

LEST DIE GESAMTE REZENSION ZUM NEUEN REVEL IN FLESH-ALBUM EMISSARY OF ALL PLAUGES HIER!

Am Mittwoch verraten wir euch, wer den ersten Platz im Januar-Soundcheck belegt. Abonnenten haben unsere Januar-Ausgabe natürlich schon längst zu Hause.

[Originalmeldung, 12.12.2016]

Auf Platz 3 des Soundchecks der METAL HAMMER Januar-Ausgabe 2017 steht diesmal die Band des Progressive-Könners Neal Morse mit ihrem Album THE SIMILITUDE OF A DREAM, die mit ihrem Konzept-Doppelschlag Dream Theater die Stirn bieten.

LEST DIE GESAMTE REZENSION ZUM NEUEN THE NEAL MORSE BAND-ALBUM THE SIMILITUDE OF A DREAM HIER!

Am Dienstag verraten wir euch, wer den zweiten Platz im Januar-Soundcheck belegt. Wenn das Heft erscheint, lassen wir euch das Review zum Album des Monats lesen. Abonnenten haben unsere Januar-Ausgabe natürlich schon längst zu Hause.

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Thrash Metal: Was ist das? Plus: die wichtigsten Bands

Man glaubt es kaum, aber es gibt tatsächlich immer noch Leute die von „Trash Metal“ (zu deutsch: Müll-Metal) reden. Meistens handelt sich dabei um Ottonormalmusikhörer, denen man dann gerne erklärt, dass es „Thrash Metal“ heißt, was vom englischen Verb „thrash“ herrührt, was so viel wie dreschen, versohlen oder prügeln heißt. Insofern stellt Thrash Metal nichts anderes als eine musikalische Versohlung dar. Ursprung und Merkmale Diese harte metallische Spielart kam Anfang der 80er-Jahre auf, als es bereits die New Wave of British Heavy Metal (NWoBHM) mit Bands wie Iron Maiden, Judas Priest, Motörhead  und Venom gab, von denen sich die ersten…
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