DmC: Devil May Cry
Was darf bei einem Spiel nicht fehlen, bei dem es darum geht, möglichst schnell und vor allem stilvoll Gegner mit Nah- und Fernkampfwaffen sowie coolen Kombos auszuschalten? Richtig, die passende Musik. Die Spiele aus der „Devil May Cry“-Reihe waren schon immer für ihren guten Soundtrack bekannt, „DmC: Devil May Cry“, das gescheiterte Soft-Reboot der Reihe, setzt dem ganzen aber die Krone auf. Denn für die Musik, die während der Kämpfe abgespielt wird, konnte die norwegische Band Combichrist verpflichtet werden. Statt auf elektronischen Aggrotech-Klängen setzt Band-Mastermind Andy LaPlagua allerdings auf einen sehr gitarrenlastigen und aggressiven Soundtrack. Der Score zum Spiel stammt übrigens von Noisia und ist nicht minder empfehlenswert.
Anspieltipps:
- ‘No Redemption’ von Combichrist
- ‘Lilith Club’ von Noisia
Alan Wake
Das von Remedy Entertainment entwickelte Horor-Thriller-Mystery-Spiel erschien ursprünglich für die Xbox 360, kam Jahre später dann aber auch noch für den PC raus. In dem Spiel reist der titelgebende Autor Alan Wake mit seiner Ehefrau ins verschlafene Örtchen Bright Falls, um seine Schreibbblockade bei einem Urlaub zu lösen. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse, eine dämonische Gestalt nimmt die Stadt und ihre Einwohner ein. Aber auch die Frau von Alan Wake ist verschollen. Und während er sie sucht, zweifelt Alan Wake nach und nach an seinem Verstand. „Alan Wake“ ließ sich von den Werken Stephen Kings und der TV-Serie „The Twilight Zone“ inspirieren und der Soundtrack von Petri Alanko ist so atmosphärisch-düster wie das Spiel selbst.
Anspieltipp: ‘Welcome To Bright Falls’ von Petri Alanko
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