Die Metal-Alben der Woche vom 06.09. mit The Dead Daisies, Wolfheart, God Dethroned u.a.

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The Dead Daisies

Für LIGHT ’EM UP hat sich die Band wie schon auf MAKE SOME NOISE (2016) und BURN IT DOWN (2018) erneut mit Produzent und Song-Schreiber Marti Frederiksen (Aerosmith, Def Leppard, Buckcherry, Scott Stapp) zusammen­getan, um hierauf Helden wie AC/DC, Aerosmith, Led Zeppelin oder KISS – in manchen Songs gar in alternierender Kombination – zu huldigen. (Hier weiterlesen)

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Wolfheart

Schon auf KING OF THE NORTH drangen auflockernde Elemente in den nordisch-harschen Melodic Death Metal, doch mit Produzent Saku Moilanens nun noch dominanterer Einbindung von Orchestrationen vollzieht die Gruppe einen weiteren Schritt. (Hier weiterlesen)

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God Dethroned

Während der einleitende Titel-Track zwar thematisch Interesse weckt, aufgrund seiner verhaltenen Gestaltung aber etwas blass wirkt und den Einstieg in das Album nicht unbedingt erleich­-tert, bleibt der wüste Riff-Sturm ‘Rat ­Kingdom’ als erstes Ausrufezeichen im Gedächtnis. (Hier weiterlesen)

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Die Metal-Alben der Woche vom 23.08. mit Simone Simons, Nile, Zeal & Ardor u.a.

Simone Simons Allein im Opener ‘Aeterna’ streifen den Hörer neben den sinfonischen Elementen auch spacige Electro-Schläge, ‘In Love We Trust’ erinnert an Evanescence, bevor im Verbund mit Alyssa White-Gluz in ­‘Cradle To The Grave’ das Tanzbein zu monolithischen Rammstein-Klängen und Growls geschwungen wird. (Hier weiterlesen) Nile Zwar ist das von Vordenker Karl Sanders und Ausnahmetrommeltier George Kollias angeheizte Brutal Death-Inferno nach wie vor nicht von dieser Welt, präsentiert sich 2024 aber weitgehend nachvollziehbar. So profitieren vergleichsweise schlanke Attacken wie ‘To Strike With Secret Fang’ von eingängigen Leads und bedrohliche Epen der Sorte ‘True Gods Of The Desert’ von sakralen Chören…
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