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Metal Hammer

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Die Metal-Alben der Woche vom 24.02.2017 mit Gold, Suicide Silence, Six Feet Under u.v.a.

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Gold

Ist das noch harter Rock? Vom Retro- und Okkult-Rock des Debüts hatten sich die Niederländer bereits mit NO IMAGE (2015) verabschiedet und stattdessen die große Selbst­findung ausgerufen.

Gold :: OPTIMIST

Suicide Silence

Wer wird sich hier am meisten ärgern? Deftones-Fans, weil ihre Lieblings-Band ihr neues Al-bum scheinbar unter einem irreführenden Pseudonym ver-öffentlicht? Oder Suicide Silence-Anhänger, die sich heftig vor den Kopf statt in den Pit gestoßen fühlen? Nicht, dass das band-betitelte Album zahm daherkäme:

Suicide Silence :: SUICIDE SILENCE

Zeal & Andor

Das muss man selbst hören, um es glauben zu können: Zeal & Ardor verbinden (Black) Metal mit traditioneller schwarzer Musik – Working Songs und Gospels. Im Titelstück wird in Call-and-response-Manier der Teufel gepriesen, im darauf folgenden ‘In Ashes’ gesellen sich Blastbeats und typisch-dissonante Riffs zu den Samples und dem Gesang, der bis in die kleinste Faser von Blues und Soul durchsetzt ist.

Zeal & Ardor :: DEVIL IS FINE

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Roddy Bottum (Faith No More) über Sexualität

Roddy Bottum, Keyboarder bei Faith No More, hat die letzte Zeit genutzt, um sein Leben in Worte zu fassen. Seine Autobiografie ‘The Royal We’ erscheint am 4. November, zunächst jedoch nur in englischer Sprache. In einem Interview mit Wall Of Sound sprach er nun über die wortwörtlichen verschiedenen Kapitel seines Lebens — unter anderem über ein sehr persönliches. Heikle Zeit Der 62-Jährige machte in den Neunziger Jahren seine Homosexualität öffentlich und hatte kaum Vorbilder, an denen er sich orientieren und festhalten konnte. "Es war eine schwierige Zeit", erzählte Bottum. "Im Nachhinein kann man sich kaum vorstellen, wie hasserfüllt und homophob…
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