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Metal Hammer

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Die Metal-Alben der Woche vom 24.02.2017 mit Gold, Suicide Silence, Six Feet Under u.v.a.

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Gold

Ist das noch harter Rock? Vom Retro- und Okkult-Rock des Debüts hatten sich die Niederländer bereits mit NO IMAGE (2015) verabschiedet und stattdessen die große Selbst­findung ausgerufen.

Gold :: OPTIMIST

Suicide Silence

Wer wird sich hier am meisten ärgern? Deftones-Fans, weil ihre Lieblings-Band ihr neues Al-bum scheinbar unter einem irreführenden Pseudonym ver-öffentlicht? Oder Suicide Silence-Anhänger, die sich heftig vor den Kopf statt in den Pit gestoßen fühlen? Nicht, dass das band-betitelte Album zahm daherkäme:

Suicide Silence :: SUICIDE SILENCE

Zeal & Andor

Das muss man selbst hören, um es glauben zu können: Zeal & Ardor verbinden (Black) Metal mit traditioneller schwarzer Musik – Working Songs und Gospels. Im Titelstück wird in Call-and-response-Manier der Teufel gepriesen, im darauf folgenden ‘In Ashes’ gesellen sich Blastbeats und typisch-dissonante Riffs zu den Samples und dem Gesang, der bis in die kleinste Faser von Blues und Soul durchsetzt ist.

Zeal & Ardor :: DEVIL IS FINE

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Black Metal-Kunst: Videobeitrag bei arte Tracks

In einer neuen arte Tracks-Dokumentation über Black Metal geht es weder um Satanismus noch Morde oder Kirchenbrände, sondern das Visuelle. Es wird durchleuchtet, welche Inspirationen hinter der generellen Ästhetik des Genres und den Coverartworks stecken und dass das Festhalten am musikalischen Kern zu toter Kunst führen kann. Zu Wort kommen unter anderem Kim Diaz Holm, der davon erzählt, wie er zum Konzert- und Song-Illustrator wurde, inklusive Live-Bildern. Auch Jannicke Wiese-Hansen, Tätowiererin und wichtigste Logo-Zeichnerin des Landes (entwickelte unter anderem die Band-Logos für Immortal, Satyricon, Enslaved, Gaahls Wyrd), erzählt von den Anfangstagen in Bergen und warum Black Metal-Logos schwer zu entziffern…
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