Die Metal-Alben der Woche vom 24.04. mit Trivium, Katatonia, Elder u.a.
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1 von 12The Alligator Wine DEMONS OF THE MIND -
2 von 12Barishi OLD SMOKE -
3 von 12Cirith Ungol FOREVER BLACK -
4 von 12Dark Forest OAK, ASH & THORN -
5 von 12Dying Empire SAMSARA -
6 von 12Elder OMENS -
7 von 12Helfró HELFRÓ -
8 von 12Hraun BLACK MOLTEN ESSENCE -
9 von 12Katatonia CITY BURIALS -
10 von 12Traveler TERMINATION SHOCK -
11 von 12Trivium WHAT THE DEAD MEN SAY -
12 von 12Ulcerate STARE INTO DEATH AND BE STILL
Trivium
Drei Jahre nach THE SIN AND THE SENTENCE scheint sich die Band wieder vollends selbst gefunden zu haben, nachdem dessen Vorgänger SILENCE IN THE SNOW (2015) für manchen Fan den Fokus zu sehr auf Klargesang gelegt hatte. Also hieß es: etwas zurückrudern und beginnen, sich neu zu sortieren – um jetzt… (Hier weiterlesen)
Elder
Im fragmentarischen Skizzieren viel stärker als in klassischen Song-Strukturen verwurzelt, rauschen Melodielinien wie Schlaglichter vorbei, dominiert ein Zustand der schwerelosen Flirrigkeit und suggerieren die vielen instrumentalen Interludien und Synthie-Schwarmmotive eher die Score-Qualitäten von Frühachtziger-Science-Fiction-Kino. Das komplette OMENS-Review findet ihr hier.
Katatonia
Das letzte Album THE FALL OF HEARTS (2016) mit seiner progressiven Schlagseite zeigt das deutlich. Wohin also? Was können wir gut? Was liegt uns am Herzen? Wie weit können wir gehen? CITY BURIALS beantwortet diese Fragen, jedenfalls zum Teil. Hier geht’s zur kompletten Rezension.