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Metal Hammer

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Die Metal-Alben der Woche vom 24.04. mit Trivium, Katatonia, Elder u.a.

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Trivium

Drei Jahre nach THE SIN AND THE SENTENCE scheint sich die Band wieder vollends selbst gefunden zu haben, nachdem dessen Vorgänger SILENCE IN THE SNOW (2015) für manchen Fan den Fokus zu sehr auf Klargesang gelegt hatte. Also hieß es: etwas zurückrudern und beginnen, sich neu zu sortieren – um jetzt… (Hier weiterlesen)

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Elder

Im fragmentarischen Skizzieren viel stärker als in klassischen Song-Strukturen verwurzelt, rauschen Melodielinien wie Schlaglichter vorbei, dominiert ein Zustand der schwerelosen Flirrigkeit und suggerieren die vielen instrumentalen Interludien und Synthie-Schwarmmotive eher die Score-Qualitäten von Früh­achtziger-Science-Fiction-Kino. Das komplette OMENS-Review findet ihr hier.

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Katatonia

Das letzte Album THE FALL OF HEARTS (2016) mit seiner progressiven Schlagseite zeigt das deutlich. Wohin also? Was können wir gut? Was liegt uns am Herzen? Wie weit können wir gehen? CITY BURIALS beantwortet diese Fragen, jedenfalls zum Teil. Hier geht’s zur kompletten Rezension.


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Die Metal-Alben der Woche vom 21.11. mit Danko Jones, Annisokay, Wolftooth u.a.

Danko Jones Haute Cuisine braucht es nicht, wollen die Fans auch gar nicht – Schwarzbrot mit Spiegelei ist das höchste der Gefühle. (Hier weiterlesen) Annisokay Dieser nur in Anführungszeichen „neue“ Longplayer setzt sich nämlich aus den bereits 2023 und 2025 veröffentlichten EPs ABYSS PT.1 und PT.2 zusammen, ist also streng genommen kein vollständiges Neuwerk. (Hier weiterlesen) Wolftooth Womöglich haben Wolftooth-Frontmann Chris Sullivan und seine beiden Gitarristen Jeff Cole und Jeremy Lovins auch die DNS von Zakk Wylde mit der Muttermilch aufgesogen, um sie jetzt in jedem einzelnen Ton zu rezitieren. (Hier weiterlesen) Diese und noch viele weitere aktuelle relevante Reviews…
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