Dokken-Frontmann Don Dokken musste Mitte November eine Wirbelsäulenoperation über sich ergehen lassen. Am 11. Januar gab er „The Classic Music Show“ ein Interview und sprach über die Folgen. Dabei erwähnte er, dass seine Hände quasi „tot“ seien. Er nannte dies eine „interessante Art und Weise, das tägliche Leben zu gestalten. Man muss lernen, zu essen, sich den Hintern abzuwischen, die Zähne zu putzen, sich anzukleiden.
Ich brauche zwanzig Minuten, um meine Socken anzuziehen, denn wenigstens eine der beiden Hände funktioniert noch ein bisschen.“ Dieses Gespräch fand nun, vier Wochen später, seinen Weg auf diverse Metal-News-Plattformen. Das veranlasste den 66-jährigen Dokken dazu, seinen Status zu aktualisieren – schließlich geht es ihm mittlerweile zum Glück besser.
„Heute erschienen einige Berichte auf News-Websites bezüglich der Gesundheit von Don. Das Interview ist vom frühen Januar. Don hatte Anfang November 2019 eine Nacken- und Wirbelsäulen-Operation. Dabei gab es Komplikationen; Sein rechter Arm und die rechte Hand waren teilweise gelähmt. Zudem war sein gesamter Körper ziemlich geschwächt.
Seit dem besagten Interview geht es Don wesentlich besser. Die Ärzte sind zuversichtlich, dass er sich wieder komplett erholen wird. Aber das benötigt Zeit. Momentan hat er nach wie vor Probleme damit, Dinge festzuhalten. Gitarre kann er aktuell auch nicht spielen, aber seine Stimme ist nicht beeinträchtigt. Die geplanten Konzerttermine können also stattfinden.“
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