Toggle menu

Metal Hammer

Search

Fear Factory: Milo Silvestro nennt sein Gesangsvorbild

von
teilen
mailen
teilen

Es gibt viele Frontmänner mit großer Stimme. Doch für Fear Factory-Sänger Milo Silvestro scheint vor allem ein Musiker von zentraler Bedeutung zu sein, der ihm als Vorbild dient, wie er jüngst in einem Interview mit New Breed TV erklärte: sein Amtsvorgänger Burton C. Bell.

Fear Factory-Sänger über seine Inspiration

„Ich würde sagen, ein schlechter, klarer Gesang, besonders in hohen Tönen, kann Stimmbändern mehr Schaden zufügen als ein gutes Schreien“, sagte Silvestro. „Burts Stimme klang wie eine Mischung aus falschen Stimmbändern und Schreien. […] Burt war wahrscheinlich einer der ersten in dieser Ära. Er hat eine Stimme wie Robb (Flynn – Anm.d.A.) von Machine Head und Phil (Anselmo – Anm.d.A.) von Pantera – sie haben diesen tonalen Schrei, den man hören konnte, aber keinen ’normalen‘ Gesang; Burt hat seine ganz eigene Art, das zu tun.

🛒  RE-INDUSTRILIZED auf Amazon.de bestellen!

Und ich war immer sehr von ihm inspiriert, […] ich studierte zunehmend seinen Gesangsstil, um sicherzustellen, dass alle diese Nuancen vorhanden sind. Mein Schrei vor in der Zeit vor Fear Factory war viel kehliger. Ich bin sehr von Sängern wie Dez (Fafara – Anm.d.A.) von Coal Chamber, Jonny (Santos – Anm.d.A.) von Spineshank und Wayne (Static – Anm.d.A.) von Static-X inspiriert, sie ähneln eher einem rauen, gutturalen Ansatz. Aber Burt war mutiger – er brauchte viel Mut, viel Energie. Also studierte ich seinen Ansatz.“

Youtube Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.


Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Einmal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
mailen
teilen
Henry Rollins spricht über Donald Trump

In einem Interview mit Independent Americans With Paul Rieckhoff hat Punk-Musiker Henry Rollins seine Einschätzung zu Donald Trumps Weltbild besprochen. Dabei ging es speziell um dessen Verständnis von internationalen Beziehungen und militärischer Macht. Der Preis des Kriegs Rollins besuchte mit der amerikanischen Wohltätigkeitsorganisation USO (United Service Organisations) amerikanische Truppen. Im Interview erzählt er von Besuchen in Militärkrankenhäusern, bei schwerverletzten Soldaten und erklärt, dass das der Preis sei, den man für Krieg zahle. In Bezug auf Donald Trump sagt er: "Ich glaube nicht, dass Donald Trump die wahnsinnige Macht seines Amtes versteht. Das habe ich schon in seiner ersten Amtszeit gesehen.…
Weiterlesen
Zur Startseite