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Filmbesprechung: Iron Maiden – FLIGHT 666

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Licht aus, Film ab, Gänsehaut an! Der Anfang von FLIGHT 666 könnte kaum imposanter sein: Iron Maiden stürmen mit ‘Aces High’ die Bühne in Indien, unzählige Fans ertränken die Musiker in Beifall und Jubel, die Riffs schallen über die Menge hinweg und Iron Maiden springen während dieser Heavy Metal Messe über die Bühne, als wären sie noch immer in ihren 20ern.

Nach wenigen Minuten bricht der Film ab, geht ein paar Tage zurück. Iron Maiden starten ihre „Somewhere Back In Time“-Tour, während der sie in 6 Wochen um die Welt fliegen, USA, Kanada, Süd-Amerika, Japan, Australien, Indien und viele Gegenden mehr bespielen. Ermöglicht wird der Kraftakt durch die Ed Force One, das Iron Maiden Flugzeug, in dem Musiker, Crew, Manager, Gepäck und Technik transportiert werden. Am Steuer: Sänger Bruce Dickinson.

Mit an Bord sind außerdem die Doku-Spezialisten Sam Dunn und Scot McFadyen, die sich schon mit METAL: A HEADBANGER’S JOURNEY (2005) und GLOBAL METAL (2008) einen Namen gemacht haben. Sie stellen uns die sechs Iron Maiden Musiker Bruce Dickinson (Gesang), Janick Gers, Adrian Smith, Dave Murray (Gitarre), Steve Harris (Bass) und Spaßvogel Nicko McBrain (Schlagzeug) persönlicher vor, als die meisten Fans sie bisher gesehen haben. Sie lassen die Crew während dieses Marathons zu Wort kommen, zeigen uns die teils obskuren, teils surrealen, teils gewohnten Orte, die Iron Maiden besuchen.

Wer möchte nicht mal Backstage in Los Angeles dabei sein, wenn Lars Ulrich (Iron Maiden stürmen mit ‘Aces High’ die Bühne in Indien, unzählige Fans ertränken die Musiker in Beifall und Jubel, die Riffs schallen über die Menge hinweg und Iron Maiden springen während dieser Heavy Metal Messe über die Bühne, als wären sie noch immer in ihren 20ern.

Nach wenigen Minuten bricht der Film ab, geht ein paar Tage zurück. Iron Maiden starten ihre „Somewhere Back In Time“-Tour, während der sie in 6 Wochen um die Welt fliegen, USA, Kanada, Süd-Amerika, Japan, Australien, Indien und viele Gegenden mehr bespielen. Ermöglicht wird der Kraftakt durch die Ed Force One, das Iron Maiden Flugzeug, in dem Musiker, Crew, Manager, Gepäck und Technik transportiert werden. Am Steuer: Sänger Bruce Dickinson.

Mit an Bord sind außerdem die Doku-Spezialisten Sam Dunn und Scot McFadyen, die sich schon mit METAL: A HEADBANGER’S JOURNEY (2005) und GLOBAL METAL (2008) einen Namen gemacht haben. Sie stellen uns die sechs Iron Maiden Musiker Bruce Dickinson (Gesang), Janick Gers, Adrian Smith, Dave Murray (Gitarre), Steve Harris (Bass) und Spaßvogel Nicko McBrain (Schlagzeug) persönlicher vor, als die meisten Fans sie bisher gesehen haben. Sie lassen die Crew während dieses Marathons zu Wort kommen, zeigen uns die teils obskuren, teils surrealen, teils gewohnten Orte, die Iron Maiden besuchen.

Wer möchte nicht mal Backstage in Los Angeles dabei sein, wenn Lars Ulrich (Metallica), Tom Morello (Iron Maiden stürmen mit ‘Aces High’ die Bühne in Indien, unzählige Fans ertränken die Musiker in Beifall und Jubel, die Riffs schallen über die Menge hinweg und Iron Maiden springen während dieser Heavy Metal Messe über die Bühne, als wären sie noch immer in ihren 20ern.

Nach wenigen Minuten bricht der Film ab, geht ein paar Tage zurück. Iron Maiden starten ihre „Somewhere Back In Time“-Tour, während der sie in 6 Wochen um die Welt fliegen, USA, Kanada, Süd-Amerika, Japan, Australien, Indien und viele Gegenden mehr bespielen. Ermöglicht wird der Kraftakt durch die Ed Force One, das Iron Maiden Flugzeug, in dem Musiker, Crew, Manager, Gepäck und Technik transportiert werden. Am Steuer: Sänger Bruce Dickinson.

Mit an Bord sind außerdem die Doku-Spezialisten Sam Dunn und Scot McFadyen, die sich schon mit METAL: A HEADBANGER’S JOURNEY (2005) und GLOBAL METAL (2008) einen Namen gemacht haben. Sie stellen uns die sechs Iron Maiden Musiker Bruce Dickinson (Gesang), Janick Gers, Adrian Smith, Dave Murray (Gitarre), Steve Harris (Bass) und Spaßvogel Nicko McBrain (Schlagzeug) persönlicher vor, als die meisten Fans sie bisher gesehen haben. Sie lassen die Crew während dieses Marathons zu Wort kommen, zeigen uns die teils obskuren, teils surrealen, teils gewohnten Orte, die Iron Maiden besuchen.

Wer möchte nicht mal Backstage in Los Angeles dabei sein, wenn Lars Ulrich (Metallica), Tom Morello (Rage Against The Machine), Kerry King (Slayer), Scott Ian (Iron Maiden stürmen mit ‘Aces High’ die Bühne in Indien, unzählige Fans ertränken die Musiker in Beifall und Jubel, die Riffs schallen über die Menge hinweg und Iron Maiden springen während dieser Heavy Metal Messe über die Bühne, als wären sie noch immer in ihren 20ern.

Nach wenigen Minuten bricht der Film ab, geht ein paar Tage zurück. Iron Maiden starten ihre „Somewhere Back In Time“-Tour, während der sie in 6 Wochen um die Welt fliegen, USA, Kanada, Süd-Amerika, Japan, Australien, Indien und viele Gegenden mehr bespielen. Ermöglicht wird der Kraftakt durch die Ed Force One, das Iron Maiden Flugzeug, in dem Musiker, Crew, Manager, Gepäck und Technik transportiert werden. Am Steuer: Sänger Bruce Dickinson.

Mit an Bord sind außerdem die Doku-Spezialisten Sam Dunn und Scot McFadyen, die sich schon mit METAL: A HEADBANGER’S JOURNEY (2005) und GLOBAL METAL (2008) einen Namen gemacht haben. Sie stellen uns die sechs Iron Maiden Musiker Bruce Dickinson (Gesang), Janick Gers, Adrian Smith, Dave Murray (Gitarre), Steve Harris (Bass) und Spaßvogel Nicko McBrain (Schlagzeug) persönlicher vor, als die meisten Fans sie bisher gesehen haben. Sie lassen die Crew während dieses Marathons zu Wort kommen, zeigen uns die teils obskuren, teils surrealen, teils gewohnten Orte, die Iron Maiden besuchen.

Wer möchte nicht mal Backstage in Los Angeles dabei sein, wenn Lars Ulrich (Metallica), Tom Morello (Rage Against The Machine), Kerry King (Slayer), Scott Ian (Anthrax) und dergleichen mehr anwesend sind? Oder möchtet ihr Nicko McBrain beim Golfen begleiten, Adrian Smith beim Tennis spielen sehen, die ganze Band unter der Sonnenpyramide in Mexiko? FLIGHT 666 fliegt euch hin!

Problem an der Sache: FLIGHT 666 kratzt immer nur an der Oberfläche, geht nie auch nur annähernd ins Detail. In jeder Stadt erwarten kreischende Fans die Band, spielen Iron Maiden in riesigen Arenen. Die Live-Aufnahmen sind natürlich großartig, zeigen eine immens agile Band, bestechen mit großartigem Sound – doch das macht eine Dokumentation nicht aus.

Die Live-Aufnahmen füllen fast die Hälfte des Films aus und nehmen allen anderen Ansätzen den Platz. Wenn endlich wieder dokumentiert wird, bleiben Sam Dunn und Scot McFadyen beim bereits wiederholt Gesehenen: kreischende Fans, kurze An- und Abreise-Impression. Ende. Wenn es interessant wird, endet der Beitrag nach drei kurzen Sätzen, z.B. bei wenn es um die krasse Logistik des Riesen-Projektes geht, beim ungewöhnlichen Umbau der Boeing 757, beim krassen Jetlag einer Reise, die Jahreszeiten innerhalb von Stunden durchwandert.

In was für Hotels Iron Maiden übernachten, was sie tatsächlich den lieben langen Tag machen, ob sie wirklich immer nur lachen und Spaß haben, ob außer Steve Harris noch jemand seine Familie dabei hat, wie das Leben der Techniker ist – es bleibt unbekannt.

Und trotzdem: FLIGHT 666 besitzt schlicht magische Momente die einem vor Augen und Ohren führen, warum Iron Maiden noch immer die größte Metal-Band alten Schlages sind. Sie schaffen es, diesen Traum des niemals komplett Erwachsen-Werdens perfekt zu beleben, Hymnen zu spielen, die das Tor in eine bessere Welt sind, Freundschaft und Verbundenheit endloser Fan-Massen zu bewirken, die schlicht und ergreifend auf der Musik von Iron Maiden basieren.

Genau dafür muss Respekt gezollt werden. Dieser Respekt geht allerdings an das Phänomen Iron Maiden selber, von dem in FLIGHT 666 so einiges gezeigt wird. Wer allerdings hinter die Kulissen blicken will, kommt nicht viel weiter. Vielleicht werden die Outtakes auf der Zusatz-DVD dieses leisten können – dann wird FLIGHT 666 zur runden Sache. Wenn nicht, ist der Film ein knapp zwei Stunden langer Werbe-Clip für einen Film, den man nicht zu sehen bekommt.

Die obige Benotung rechnet entsprechend damit, dass die DVD-Doppel-Edition das Manko des reinen Films ausgleichen kann und so für jeden Fan die erhofften Szenen bringt.


Wer sich FLIGHT 666 im Kino ansehen möchte – was dank des großen Sounds sehr zu empfehlen ist – kann in unserer Verlosung Freikarten gewinnen!

Tobias Gerber

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