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Hautnah: Schmier (Destruction)

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BORN TO THRASH – diese Aussage über Destruction hat sich nicht zuletzt nach ihrer furiosen Tournee zum aktuellen Album BORN TO PERISH einmal mehr bewahrheitet.

Welche Motivation führte zu deinem ersten Tattoo, warum hast du dich dafür entschieden?

Wir waren drei Monate mit Cro-Mags in den USA auf Tour, und Harley und die Jungs waren alle tätowiert. Er hat mich die ganze Zeit genervt, mir endlich was stechen zu lassen. Aber irgendwie hatten wir nie Zeit. Danach sind wir nach Brasilien und hatten einen freien Tag. Dann kam Max Cavalera ins Spiel, und ich habe mir spontan Tinte verpassen lassen. Das RELEASE FROM AGONY-Motiv wollte ich unbedingt, es war das aktuelle Platten-Cover und damals ein ziemlich skandalöses, brutales Motiv. Heutzutage Pipifax, aber in den Achtzigern ein Schocker!

Welche Motive würdest du dir niemals stechen lassen?

Religiöse und nationalsozialistische Tattoos sind komplett tabu. Sowas geht gar nicht. Außerdem sind Tattoos, die eher feminin sind, nichts für mich – Rosen oder Ähnliches.

Was reizt dich an Tattoos?

Meine Tattoos sind Zeitdokumente meines Lebens. Sie bedeuten Freiheit und Rock’n’Roll-Lifestyle für mich. Klar, mittlerweile sind sie hip und trendy, aber das versaut mir den Spaß daran ja nicht. Trends haben mich noch nie interessiert.

Eine Auswahl von Schmiers Tattoos sowie die Erklärungen und Hintergründe dazu findet ihr im aktuellen METAL HAMMER.

Das komplette Hautnah mit Schmier von Destruction findet ihr in der METAL HAMMER-Aprilausgabe 2020, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft per Mail bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

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PRIME EVIL ist Abaddons liebstes Venom-Album

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