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Infografik: „Das Phänomen Wacken“

W.O.A 2015 Wacken Open Air Festival am 01.08.15 mit Bloodbath
W.O.A 2015 Wacken Open Air Festival am 01.08.15 mit Bloodbath
Foto: picture alliance / rtn - radio t, rtn, frank dudek. All rights reserved.
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Die Data-Journalistin Hedda Nier hat eine anschauliche Infografik zu der Entwicklung der Besucherzahlen des Wacken Open Air von den Anfängen bis 2015 erstellt.
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Es ist mittlerweile das größte Metal-Festival der Welt: Das Wacken Open Air. Doch zu diesem Status in der Festival-Landschaft kam auch das Phänomen Wacken nicht über Nacht. 1990 startete es mit 800 Besuchern und einem Ticketpreis von 12 DM. Damals waren es also noch weniger Besucher, als Menschen, die im Dorf Wacken wohnen – etwa 2.000 Einwohner.

Wie in der Infografik auf statista.com zu sehen,  war es ein weiter Weg bis zu den 84.500 Festival-Besuchern im 25 Jahr des Wacken, 2015. Besucher aus aller Welt trifft man mittlerweile bei dem nun legendären Metal-Festival. Ab dem Jahr 2007 etwa verzeichnete das Festival einen dramatischen Anstieg der verkauften Tickets. Seht hier die komplette, anschauliche Infografik „Das Phänomen Wacken“:

Infografik: Das Phänomen Wacken | Statista
Mehr Statistiken findet ihr bei Statista

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Van Halen: 41 Jahre 1984
Van Halen
Von explosiven Hymnen, die die Bühnen rockten, bis hin zu eingängigen Hits, die den Mainstream eroberten – das Van Halen-Album 1984 vereinte Energie und Radiotauglichkeit wie kaum ein anderes. Wir blicken zurück!
Mit weltweit über zwanzig Millionen verkauften Exemplaren zählt 1984 bis heute zu den größten Erfolgen von Van Halen – trotz der Tatsache, dass das Album die Spitze der Billboard Charts nicht erreichte. Der Grund dafür war kein Geringerer als Michael Jacksons THRILLER (1982), das Van Halen fünf Wochen lang auf Platz zwei verdrängte. Ironischerweise hatte Eddie Van Halen selbst an Jacksons Megaerfolg mitgewirkt, indem er das ikonische Gitarrensolo zu ‘Beat It’ beisteuerte. Innovativ und massentauglich 1984 markierte den Beginn einer neuen musikalischen Ausrichtung: weg vom klassischen Hard Rock, hin zu einer stärkeren Integration von Keyboards und Synthesizern. Diese Entwicklung spiegelt…
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