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Iron Maiden bringen Monopoly-Version auf den Markt

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Ab sofort gibt es eine Monopoly-Ausgabe von Iron Maiden. Steve Harris und Co. kooperieren bei dem mit „Somewhere On Tour“ betitelten Brettspiel mit Usaopoly aka The Op Games sowie dem Hasbro-Konzern. Gespielt wird hierbei natürlich nach den traditionellen Monopoly-Regeln. Das heißt, die Spieler kaufen Grundstücke, die in diesem Fall nach den Alben der Eisernen Jungfrauen benannt sind.

Mit Liebe gemacht

Aus dem Zentrum des Spielbretts blickt den Spielern das Band-Maskottchen Eddie in seinen verschiedenen Inkarnationen in die Augen. Eddie ziert überdies die Ereignis- und Gemeinschaftskarten. Sehr schön sind zudem die Spielfiguren geworden. So können die Zocker zwischen einem Albatros, einem Verstärkerturm, einem fliegenden Helm von Bruce Dickinson, dem Drumkit von Nicko McBrain, dem ‘Wasted Years’-Computer sowie dem Bass von Steve Harris wählen. Holen können sich „Monopoly: Iron Maiden — Somewhere On Tour“ derzeit leider nur Amerikaner, da The OP Games bislang nur in die USA ausliefern. Mehr Infos und Bilder gibt es hier.

„Wir sind hoch erfreut darüber, dass wir die Chance bekommen haben, Monopoly die volle Eddie-Behandlung zu verpassen“, kommentiert Iron Maiden-Manager Rod Smallwood. „In wahrer Maiden-Manier haben wir unseren Haupttourkünstler Akirant beauftragt, das Spielbrett und die Schachtel mit einigen unserer beliebtesten Eddies auszuschmücken. Das Spiel ist voll von unserem Humor […]. Sogar die Spielsteine spiegeln unsere einzigartige Geschichte (ja, der aufgespießte Albatros!) und die seltsame sowie wundervolle Welt wider, die wir mit unseren Fans teilen und die sie von uns erwarten.“ 

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Bruce Dickinson: Iron Maiden funktioniert nicht als Demokratie

Iron Maiden sind eine Band voller starker Charaktere. Doch vor allem zwei Mitglieder sind sehr präsent: Bruce Dickinson und Steve Harris. Da stellt man sich die Frage, wie demokratisch die Dinge in der Band eigentlich laufen. Und genau das wurde Frontmann Dickinson bei einem Auftritt in der brasilianischen Talkshow Conversa Com Bial gefragt. „Ein Team funktioniert nicht als Demokratie“, sagt Dickinson im Gespräch, und vergleicht die Band mit einem von Maidens Lieblingsdingen neben der Musik: Fußball. „Ein Fußball-Team ist einfach keine Demokratie. Man braucht einen Manager, einen Kapitän, man braucht einen Spielplan, und die Spieler müssen sich an den Plan…
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