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Iron Maiden: Spitfire-Flugzeug hat Fehlfunktion

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Die Liveshows von Iron Maiden sind perfekt inszenierte Heavy Metal-Messen, bei denen fast nie etwas schiefgeht. Doch wie heißt es so abgegriffen: Ausnahmen bestätigen die Regel. Der jüngste Ausreißer ereignete sich bei einem Gastspiel im Rahmen der aktuellen „Legacy Of The Beast“-Tour. So hatte die beeindruckende Spitfire-Requisite bei dem Stelldichein am Montag, den 17. Oktober in Worcester, Massachusetts eine Fehlfunktion (siehe Videos unten).

Mayday!

Für gewöhnlich dreht der Nachbau des britischen Kampfflugzeugs aus dem Zweiten Weltkrieg während ‘Aces High’, dem Schlusslied der Iron Maiden-Gigs, eine Runde über den Köpfen von Bruce Dickinson, Steve Harris, Janick Gers, Adrian Smith, Nicko McBrain und Dave Murray. Jedoch machte der Vogel nicht das, was er sollte. Es schien, als ob sich die Kiste irgendwie verhakt hat und deswegen am Rundflug gehindert wurde. Anstatt nach vorne in Richtung Publikum zu düsen, verharrte die Spitfire hinten. Daraufhin versuchten die Roadies hektisch, das Problem zu lösen. Letztlich blieb ihnen jedoch nichts anderes übrig, als die Maschine wieder einzusacken.

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In einem Augenblick während ‘Aces High’ dreht sich ein unschlüssig dreinblickender Bruce Dickinson um und schaut in Richtung des Flugzeugs, während es hinten auf der Bühne herabgelassen wird. Die Spitfire hat sogar Propeller, die sich drehen. Es ist ein Replikat der tatsächlichen Supermarine Spitfire Mk Vb mit der Registrierungsnummer AA 853 aus dem Geschwader 302. Allerdings konnten es die Eisernen Jungfrauen nicht in der originalen Größe anfertigen lassen. Bruce Dickinson erläutert: „Wir hätten es in tatsächlicher Größe machen lassen, doch wir mussten es um zehn Prozent verkleinern, damit es auf ein paar Festival-Bühnen passt. Ansonsten ist es ein exakter Nachbau.“

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Lothar Gerber schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

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