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Iron Maiden: THE NUMBER OF THE BEAST wird 30

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METAL HAMMER-Ausgabe 01/2013
METAL HAMMER-Ausgabe 01/2013

Mehr zur Entstehungsgeschichte von Iron Maidens THE NUMBER OF THE BEAST findet ihr in unserer Januar-Ausgabe.

Bruce Dickinson war bereits in jungen Jahren ein Mann mit Visionen. Er fühlte instinktiv, dass er an der Seite von Iron Maiden „etwas kreieren könnte, was es in der Heavy Metal-Szene zuvor nicht gab“, wie er sich erinnert. Man kannte und schätzte sich. „Ich dachte mir: Verdammt, ich will in dieser Band singen!“

Das Problem dabei: Er war Frontmann von Samson, die zu jener Zeit zwei Alben veröffentlicht hatten und an der Seite von Angel Witch, Saxon und eben Iron Maiden die Speerspitze der NWOBHM bildeten. Beim Reading Rock Festival 1981 wird Dickinson vom Iron Maiden-Manager Rod Smallwood sowie Steve Harris zur Seite gezogen, die extra aus Südfrankreich eingeflogen waren, um den Wunschkandidaten zu begutachten.

Einen Tag später steht Dickinson in einem Proberaum und singt vor. Im Anschluss muss er seine Stimme noch unter Studiobedingungen beweisen. „Und das war’s. Wir gingen zusammen weg, besoffen uns, bis wir sternhagelvoll waren, und ich war Mitglied bei Iron Maiden“, kramt Dickinson in seinen feucht-fröhlichen Erinnerungen.

Mehr zur Entstehungsgeschichte von Iron Maidens THE NUMBER OF THE BEAST findet ihr in unserer Januar-Ausgabe.
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Iron Maiden: Dickinson beachtete Blaze Bayley-Alben nicht

Die beiden Iron Maiden-Longplayer mit Blaze Bayley am Mikro laufen bei den Fans heutzutage eher "unter ferner liefen". Auch Bruce Dickinson, der von 1993 bis Anfang 1999 mit seiner Solokarriere beschäftigt war, schenkte THE X-FACTOR (1995) und VIRTUAL XI (1998) keine Aufmerksamkeit. Dies gab die "air raid siren" in einem neuen Interview mit Fozzy-Frontmann Chris Jericho in dessen "Talk Is Jericho"-Podcast zu Protokoll. Mein Ding, sein Ding Auf die Frage, ob er die beiden Studiowerke beachtete, während er nicht bei Iron Maiden sang, erwiderte Dickinson: "Nein. Nicht, dass ich kein Interesse daran gehabt hätte, sie mir anzuhören, aber ich war einfach…
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