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Ivan Moody: „Ich werde Five Finger Death Punch nicht verlassen“

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Er sei missverstanden worden, stellt Ivan Moody jetzt klar. In einem Interview vom 20. April klang es ganz danach, als wolle der Sänger Five Finger Death Punch verlassen – Die Meldung verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Auch wir berichteten.

Es ist kein Geheimnis, dass es ein hartes Jahr für mich und meine Band-Kollegen von Five Finger Death Punch war“, so Moody in seinem Statement zum missverstandenen Interview.

Streit mit Prospect Park

Wenn du alles was du hast in die Musik steckts, sowohl auf als auch neben der Bühne, ist es sehr frustrierend, wenn du viel harte Arbeit in deine Musik steckst und diese nicht veröffentlicht werden darf“, spielt der Frontmann auf den Rechtsstreit mit dem Label Prospect Park an.

Es sei also längst nicht alles perfekt, rund um Five Finger Death Punch, doch deswegen wolle er die Band nicht verlassen:

Es stimmt, dass Five Finger Death Punch sich an einem Scheideweg befinden – Und dieser Scheideweg beschreibt die Situation, dass wir uns niemals wieder von jemandem zurückhalten lassen, Musik für unsere Fans zu machen.“

Aus dem Kontext gerissen(?)

Das meinte Ivan Moody also. Im initialen Interview, ließ er diese Information aus. Was er nicht aussließ, war sein neues musikalisches Projekt. Daraus hätten „die Medien“ die falschen Schlüsse gezogen.

Es ist Zeit für uns, die eigenen Wege zu gehen und etwas anderes zu tun. Deswegen wird es nach diesem Jahr… Meine neue Band, Villain… Ich bin so aufgeregt.” – Moody im Interview vom 20.04.2017

Jetzt stellt er klar: „Mein Statement wurde von den Medien aus dem Kontext gerissen – die Medien suchen immer nach Headlines, die Klicks bringen. Die Wahrheit ist aber, dass ich ein Neben-Projekt haben will, wie Corey Taylor es mit Stone Sour pflegt oder Maynard mit A Perfect Circle und das will ich starten, wenn der Deal von Five Finger Death Punch mit Prospect Park vorbei is und wir unseren Rechtsstreit beendet haben. 

Das heißt nicht, dass ich Five Finger Death Punch verlassen will!“

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Six Feet Under: "Chris Barnes ist ein großer Softie"

Alte Kumpels In einem Interview mit Into The Combine sprach der Gitarrist von Six Feet Under, Jack Owen, über seinen Band-Kollegen und Sänger Chris Barnes. Die beiden kennen sich schon seit der Gründung der Todesmetallgiganten Cannibal Corpse und spielen seit 2020 zusammen in der Death Metal-Band. „Er ist ein großer Softie und wie ein Bruder für mich. Aber wenn man ihn nicht kennt, wirkt er ziemlich distanziert.“ Owen erwähnt im Interview außerdem, dass es viele Leute gibt, die sich Barnes gegenüber gehässig im Netz äußern. „Ich denke, es ist ansteckend, online auf jemandem wie ihm herumzuhacken. Das sind Internet-Trolle, die…
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