Jerry Cantrell (Alice In Chains) kooperiert mit Epiphone

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Auf die kürzliche Bekanntgabe der Zusammenarbeit zwischen Gibson und Kiss-Bassist Gene Simmons folgt nun eine Kooperation zwischen Alice In Chains-Hauptmann Jerry Cantrell und dem Gibson-Tochterunternehmen Epiphone. Gemeinsam präsentieren sie zwei Signature-Gitarrenmodelle, die ab sofort über die Website des Herstellers erhältlich sind.

Grund für die Zusammenarbeit soll Cantrells bedingungslose Liebe für das Gibson-Gitarrenmodell Les Paul sein. Das seit 1952 existierende Modell hat sich für Cantrell immer wieder als wertvoller Begleiter während seiner Karriere als Musiker erwiesen. Nun präsentieren Epiphone und Cantrell die „Wino“ Les Paul Custom und die Les Paul Custom Prophecy. Dabei handelt es sich um zwei wunderschöne Modelle, die besten Dienst leisten und allseits einsatzbereit sein sollen. Die „Wino“-Variante ist von Jerry Cantrells eigener Gibson Les Paul Custom inspiriert und verfügt über ein atemberaubendes Dark Wine Red Finish. Die Jerry Cantrell Les Paul Custom Prophecy kommt in einem Bone White Finish daher und stellt die perfekte Mischung aus modernen und traditionellen Features dar.

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Cantrell hat kürzlich sein neues Album BRIGHTEN veröffentlicht. Die LP wurde von Kritikerinnen und Kritikern gelobt, unter anderem von Kerrang!, die es als „lebendiges, zeitgemäßes Selbstporträt einer der markantesten Stimmen im Hard Rock“ bezeichneten. „Eine längst überfällige Darbietung individueller Brillanz.“

Mit BRIGHTEN handelt es sich um Cantrells erstes Projekt ohne Alice In Chains seit 19 Jahren. Die Platte wurde gemeinsam mit dem Filmkomponisten Tyler Bates und Paul Fig (langjähriger Tontechniker) produziert. Sie entstand kurz vor dem Ausbruch der Pandemie.

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Jerry Cantrell schaut lieber nach vorn anstatt zurück

Am 18. Oktober 2024 ist I WANT BLOOD erschienen – das inzwischen vierte Soloalbum des Alice In Chains-Gitarristen und -Gründers Jerry Cantrell. Bei Trust In Rock wurde er von Vanessa Warwick gefragt, ob er das Gefühl habe, die Tradition und das Vermächtnis fortzuführen, das er gemeinsam mit dem verstorbenen Layne Staley geschaffen habe. „Ich verbringe nicht viel Zeit damit, darüber nachzudenken. Aber jetzt, da du es angesprochen hast – wir waren Teil einer gemeinsamen Band-Gründung und eines gemeinsamen Stils, sowohl stimmlich als auch textlich. Dann macht man weiter und erfindet sich neu“, antwortete Cantrell, und fügte hinzu: „Man muss im…
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