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Jerry Cantrell (Alice In Chains) kooperiert mit Epiphone

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Auf die kürzliche Bekanntgabe der Zusammenarbeit zwischen Gibson und Kiss-Bassist Gene Simmons folgt nun eine Kooperation zwischen Alice In Chains-Hauptmann Jerry Cantrell und dem Gibson-Tochterunternehmen Epiphone. Gemeinsam präsentieren sie zwei Signature-Gitarrenmodelle, die ab sofort über die Website des Herstellers erhältlich sind.

Grund für die Zusammenarbeit soll Cantrells bedingungslose Liebe für das Gibson-Gitarrenmodell Les Paul sein. Das seit 1952 existierende Modell hat sich für Cantrell immer wieder als wertvoller Begleiter während seiner Karriere als Musiker erwiesen. Nun präsentieren Epiphone und Cantrell die „Wino“ Les Paul Custom und die Les Paul Custom Prophecy. Dabei handelt es sich um zwei wunderschöne Modelle, die besten Dienst leisten und allseits einsatzbereit sein sollen. Die „Wino“-Variante ist von Jerry Cantrells eigener Gibson Les Paul Custom inspiriert und verfügt über ein atemberaubendes Dark Wine Red Finish. Die Jerry Cantrell Les Paul Custom Prophecy kommt in einem Bone White Finish daher und stellt die perfekte Mischung aus modernen und traditionellen Features dar.

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Cantrell hat kürzlich sein neues Album BRIGHTEN veröffentlicht. Die LP wurde von Kritikerinnen und Kritikern gelobt, unter anderem von Kerrang!, die es als „lebendiges, zeitgemäßes Selbstporträt einer der markantesten Stimmen im Hard Rock“ bezeichneten. „Eine längst überfällige Darbietung individueller Brillanz.“

Mit BRIGHTEN handelt es sich um Cantrells erstes Projekt ohne Alice In Chains seit 19 Jahren. Die Platte wurde gemeinsam mit dem Filmkomponisten Tyler Bates und Paul Fig (langjähriger Tontechniker) produziert. Sie entstand kurz vor dem Ausbruch der Pandemie.

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Mötley Crüe: Mick Mars will eine erneute Zusammenarbeit

Seit Längerem führt Mick Mars einen erbitterten Rechtsstreit gegen seine ehemaligen Kollegen von Mötley Crüe. Diese haben ihn – so der Vorwurf – über seinen Kopf hinweg nicht nur durch den aktuellen Gitarristen John 5 ersetzt, sondern Mars obendrein aus jedweder finanziellen Beteiligung an den Band-Geschäften ausgebootet. Zuvor hatte sich der 72-jährige 2022 aus gesundheitlichen Gründen vom Tour-Leben verabschiedet. Für ihn bedeute das nicht das Aus, im Gegenteil: Er will noch immer die Wogen zwischen beiden Parteien glätten. Eine große Chance räumt er dem Vorhaben offenbar jedoch nicht ein. Mötley Crüe und Mick Mars: Frieden oder Krieg? „Ich kann nicht…
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