Toggle menu

Metal Hammer

Search

John 5 ist froh über Zusammenarbeit mit David Lee Roth

von
teilen
mailen
teilen

Vor mehr als 25 Jahren hat der aktuelle Mötley Crüe-Gitarrist John 5 mit David Lee Roth und dessen Solo-Band zusammengearbeitet. Das war noch bevor John 5 an der Seite von Marilyn Manson und Rob Zombie spielte. Die Zusammenarbeit sei für ihn aber vor allem aus einem anderen Grund von besonderer Bedeutung.

John 5 blickt freudig zurück

Empfehlungen der Redaktion
David Lee Roth stänkert gegen Wolfgang Van Halen
Im Interview mit ‘Ultimate Guitar’ sprach John 5 darüber, ob er stolz auf die Zusammenarbeit mit David Lee Roth sei und wie er auf diese zurückblickt. Seine Antwort: „Natürlich bin ich stolz, er ist David Lee Roth. Und es war wirklich aufregend, weil ich einen großartigen Job für ihn machen wollte. […] Ich hatte eine großartige Erfahrung während des Schreibens mit Dave und während der ganzen Zusammenarbeit selbst.“

🛒  SINNER auf Amazon.de bestellen!

John 5 ging auch auf das noch unveröffentlichte Album ein, das er 2007 mit Roth aufgenommen hatte und von dem in den letzten Jahren mehrere Songs online zugänglich gemacht wurden. „Wir haben ‘Nothing Could Have Stopped Us Back Then Anyway’ gemacht“, sagte der Gitarrist. „Es handelt von Van Halen und ist ein wunderbares Lied. Das kann man auf YouTube sehen. Und das ist eines davon. Das ist einer der Songs, auf die ich am meisten stolz bin, weil es eine Hommage an Van Halen ist, mit David Lee Roth. […] Er ist ein wundervoller Kerl.“


Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Einmal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
mailen
teilen
Henry Rollins spricht über Donald Trump

In einem Interview mit Independent Americans With Paul Rieckhoff hat Punk-Musiker Henry Rollins seine Einschätzung zu Donald Trumps Weltbild besprochen. Dabei ging es speziell um dessen Verständnis von internationalen Beziehungen und militärischer Macht. Der Preis des Kriegs Rollins besuchte mit der amerikanischen Wohltätigkeitsorganisation USO (United Service Organisations) amerikanische Truppen. Im Interview erzählt er von Besuchen in Militärkrankenhäusern, bei schwerverletzten Soldaten und erklärt, dass das der Preis sei, den man für Krieg zahle. In Bezug auf Donald Trump sagt er: "Ich glaube nicht, dass Donald Trump die wahnsinnige Macht seines Amtes versteht. Das habe ich schon in seiner ersten Amtszeit gesehen.…
Weiterlesen
Zur Startseite