Toggle menu

Metal Hammer

Search

Kaufhaus stellt gestohlene Metal-Kutte aus

von
teilen
mailen
teilen

Vor drei Jahren passierte es: Die mit viel Liebe und Zeit hergerichtete Metal-Kutte des US-Amerikaners Meshach „Attack“ Babcöck wurde gestohlen. Jeder der selbst eine mit Patches, aber vor allem Erinnerungen übersäte Jacke besitzt, kann sich den Schock und die Wut vorstellen, die den jungen Metal-Fan an jenem Tag des Diebstahls ereilte. Jetzt tauchte die Kutte an einem höchst ungewöhnlichen Ort auf: Dem Traditions-Kaufhaus Macy’s in New York.

>>>Seht hier die geilsten Kutten der METAL HAMMER-Leser!<<<

Empfehlungen der Redaktion
Diesel verkauft „Kutte” mit Fake-Metal-Bands
Ein Mitarbeiter von Nuclear Blast USA entdeckte die Kutte im Macy’s. Eingerahmt in einen Glaskasten, hängt sie in der Herren-Bekleidungsabteilung des Kaufhauses und passt sich perfekt in die aktuell sehr rockige Kleidungs-Kollektion ein. Geht es nach dem rechtmäßigen Besitzer Meshach Babcöck, wird sich das aber bald ändern. Der sah den Bild-Beitrag auf dem Facebook-Profil des Labels und erkannte seine geliebte Jacke sofort. Mittlerweile startete er eine Kampagne in dem sozialen Netzwerk, um Macy’s davon zu überzeugen, das gute Stück zu seinem Besitzer heimkehren zu lassen.

Empfehlungen der Redaktion
Metal für den Mainstream: Slayer-Shirt bei H&M
Wie das New Yorker Traditions-Kaufhaus an die vermeintlich gestohlene Metal-Kutte kam, ist derzeit noch unklar. Laut Macy’s sind aber Mitarbeiter an dem Fall dran und wollen klären, wer die Jacke stahl, wem sie gehörte und wie jetzt weiter verfahren wird.

In dieser Gegenüberstellung von Meshach „Attack“ Babcöck mit seiner Kutte und der Jacke im Schaukasten jedenfalls, scheint eine Übereinstimmung zu nahezu 99,9% wahrscheinlich:

Facebook Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Facebook
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
teilen
mailen
teilen
Lauschaffäre: Was ist eigentlich Queercore?

„J.D.s“ hämmerte in den 80er-Jahren das Genre auf Papier, seither gilt das Fanzine als Katalysator der Subkultur, viele andere waren am Keimprozess beteiligt. G. B. Jones und Bruce LaBruce, die Gesichter hinter dem queeren Fanzine, gaben dem Kind, das im Untergrund rumorte und schrie, einen Namen: Queercore. Eine Bewegung, die sich als Teil des Punk und Hardcore herausbildete, von der übrigen Gesellschaft abgrenzte, anstatt ausgegrenzt zu werden. Sie erzählen von Vorurteilen, die der LQBTQIA+-Bewegung entgegengebracht werden, den unterschiedlichsten sexuellen Identitäten, Geschlechtsidentitäten, Körpern, Liebe und Sex. MDC Die Anarchopunk-Band MDC traten nach und nach unter verschiedenen Backronymen auf, interpretierten ihre bandeigene Buchstabenkombination…
Weiterlesen
Zur Startseite