Nine Inch Nails-Mastermind Trent Reznor geht hart mit dem Musik-Streaming ins Gericht. Es sei nicht durchzuhalten, Künstler zu sein.
Nachdem erst kürzlich Iron Maiden-Frontmann Bruce Dickinson eine Rundumkritik am Musik-Business (insbesondere am Streaming-Bereich) vorgebracht hat, legt nun Trent Reznor nach. Im Interview mit dem GQ Magazine geht der Nine Inch Nails-Mastermind dabei so weit zu sagen, dass die miesen Tantiemen "eine ganze Schicht" von Musikern "tödlich verwundet" hätten. Nur gut für die Großen "Ich denke, die schrecklichen Auszahlungen der Streaming-Anbieter haben eine ganze Schicht von Künstlern tödlich verwundet", analysiert Trent Reznor schonungslos offen. "Das macht es untragbar, ein Künstler zu sein. Es ist großartig, wenn man Drake ist -- es ist nicht großartig, wenn man Grizzly Bear [Indie-Band --…