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Kurt Cobain: ‘Montage Of Heck’ am 16. Februar auf arte

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Regisseur Brett Morgen verbindet gekonnt Material aus Cobains persönlichem Archiv, aus Kunst und Musik, mit vorher unveröffentlichtem Filmmaterial, Animationen und Interviews von Cobains Familie und engsten Freunden.

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Trailer zu Kurt Cobain-Doku ‘Montage Of Heck’
Kurt Cobain, legendärer Leadsänger, Gitarrist und Songwriter von Nirvana, der „Vorzeigeband der Generation X“, bleibt selbst Jahre nach seinem Tod Gegenstand der Verehrung und Faszination für Musikfans auf der ganzen Welt. Als erste voll autorisierte Dokumentation zeichnet ‘Cobain: Montage Of Heck’ das Leben des Ausnahmemusikers nach.

Für die Entstehung hat die Familie Cobain Regisseur Brett Morgen vollen Zugang zu Cobains Nachlass gewährt, darunter private Super-8-Aufnahmen, Konzertmitschnitte, Zeitungsartikel, Zeichnungen.

Intimes Porträt

Doch der Film bietet mehr als nur die Chronologie der Ereignisse, er ist vollgepackt mit dem künstlerischen Schaffen des Nirvana-Frontmanns. Ergänzt durch Interviews mit Familie und Freunden, seiner Frau Courtney Love und musikalischen Weggefährten ist Morgen ein innovatives und vor allem intimes Porträt gelungen.

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Nirvana-Klassiker: Elektrogeschäft-Auftritt von 1988 nahezu komplett
Cobain, aus zerrüttetem Elternhaus stammend, sämtliche Formen von Autorität ablehnend und für eine für Rock-Musiker untypischen Anti-Macho-Haltung stehend, einem offensichtlichen Hang zu Drogen und Depression, schien nach Flower Power und No Future den Nerv der sogenannten „Generation X“ Mitte der Neunziger widerzuspiegeln.

Neue Bewegung

Nachdem sich Heavy Metal-Bands vom Enfant terrible zu millionenschweren Zugpferden der Musikindustrie etabliert hatten, war die Zeit reif für eine neue Bewegung. Die Fusion aus Metal, Punk und Hardcore wurde nicht zuletzt durch Nirvana populär.

Kurt Cobain war eine der schillerndsten Figuren der Musikwelt der Neunziger und wurde zu ihrer Ikone. Wohl auch, weil er früh starb – durch Selbstmord am 5. April 1994 mit 27 Jahren.

Ausstrahlung: Freitag, 16. Februar um 21:45

Die METAL HAMMER März-Ausgabe 2018: Judas Priest, Arch Enemy, Böhse Onkelz u.v.a.

Thomas Sonder schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

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Ab Freitag, den 12. Dezember um 9 Uhr gibt es in der ZDF-Mediathek (www.zdf.de) die vierteilige Doku-Reihe ‘Metal Kreuzfahrt – Headbangen auf hoher See’ von Christina Gloos und Nina Suweis zu bestaunen. Das ZDF begleitete im September die Full Metal Cruise und dokumentierte das Treiben an Bord. Der Rundfunksender schreibt dazu: "Ausnahmezustand auf hoher See: Gitarrenriffs und Headbangen statt idyllischem Dahintreiben. Zehn Tage entern 2.500 Metalfans und Bands das Kreuzfahrtschiff. Herausfordernd für Kapitän und Crew. Einmal im Jahr verwandelt sich das 300 Meter lange Kreuzfahrtschiff in ein schwimmendes Festival. Metalheads auf hoher See Drei Bühnen, tonnenweise Technik und tausende Liter Bier…
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