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Lars Ulrich will Menschen zusammenbringen, statt Mauern zu errichten

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Metallica: Alle Alben in einer Rangliste
Metallica haben neulich drei Konzerte in Mexiko gespielt und haben zwischen den Gigs natürlich auch das ein oder andere Interview für mexikanische Medien gegeben. Bei einem dieser Termine wurde Lars Ulrich gefragt, was er von den Plänen Donald Trumps halte, für 20 Millionen US-Dollar eine Mauer um Mexiko zu bauen.

Ulrich, der bekennender Trump-Gegner ist und auch bei den Wahlen zum 45. US-Präsidenten auf Seiten von Hillary Clinton stand, ist ein Gegner der geplanten Mauer:

„Ich denke nicht, dass die Welt überhaupt Mauern braucht. Wir müssen die Menschen zusammenbringen. Metallica reist um die ganze Welt und mit unserer Musik bringen wir Menschen zusammen. Ganz egal, ob wir in Mexiko, Asien, Europa oder sonst wo sind: Wir ermutigen so viele Menschen wie möglich, zusammenzukommen und Musik, Leben und Kultur zu teilen. Ganz egal, welchen Hintergrund diese Menschen haben. Als Däne, der nach seiner Meinung gefragt wurde, denke ich nicht, dass Mauern nötig sind. Als Metallica reißen wir Barrieren mit unserer Musik nieder, wenn wir diesen wunderschönen Planeten bereisen.“

Kritik an Trump

Auch wenn Metallica keine politische Band sind, die einzelnen Mitglieder äußern sich immer wieder zu aktuellen politischen Ereignissen. Zuletzt hat sich Kirk Hammett mehrmals kritisch über Donald Trump geäußert und dazu aufgerufen, die Demokratie zu verteidigen:

Kirk Hammett:„Verteidigt die Demokratie gegen diejenigen, die sie zerstören wollen!”

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Lars Ulrich über Fitness beim Schlagzeugspielen

Am 9. und 10. Oktober fand das Mill Valley Film Festival des California Film Institute statt, bei dem die Metallica-Dokumentation „Metallica Saved My Life“ vorgestellt wurde. Die Dokumentation beleuchtet den lebensverändernden Einfluss der Band auf ihre Fans. Im Anschluss stellten sich Schlagzeuger Lars Ulrich und Regisseur Jonas Åkerlund den Fragen der Anwesenden. Auf die Frage, wie es sein kann, dass seine Füße mit dem Alter schneller geworden seien, antwortete Lars: „Danke dafür. Ich weiß nicht ob ich hundert Prozent zustimmen würde, aber ich nehme es mal als Kompliment.“ Jüngere Konkurrenz Er fuhr fort: „Ich arbeite jetzt einfach mehr daran als…
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