Exklusive Judas Priest Vinyl mit dem Metal Hammer 03/24

Liv Warfield: Hier noch einmal das Performance-Video von #DaheimDabeiKonzerte sehen

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Einmalig: Metal Hammer, Rolling Stone und Musikexpress machen gemeinsame Sache!

Besondere Zeiten fordern besondere Aktionen. Deshalb haben sich die Redaktionen von Rolling Stone, Musikexpress und Metal Hammer zusammengetan, um euch in den kommenden Wochen von Montag bis Freitag um 19 Uhr ein kleines Privatkonzert zeigen zu können. Und zwar auf allen drei Websites gleichzeitig! Unsere #DaheimDabeiKonzerte sind eine einmalige Aktion – jede der drei Musikredaktionen hat Künstler ausgewählt, gemeinsam präsentieren wir sie nun. Also bieten unsere #DaheimDabeiKonzerte mal einen Metal-Act, mal eine Songwriterin und ein andermal eine Elektropop-Band. Denn Musik verbindet. Schaut rein, lasst euch überraschen – und bleibt gesund!

https://www.magenta-musik-360.de/daheim-dabei-konzerte-liv-warfield

Über den Artist

In ihrer bereits 15 Jahre währenden Musik-Karriere war Liv Warfield bereits in vielen Musikprojekten involviert: Prince holte sie 2009 in seine Band The New Power Generation, nachdem die Sängerin ihm ein Tape mit ihrer Audition zugespielt hatte – einer Performance des Rolling-Stones-Klassikers „Gimme Shelter“.

Die R&B-Interpretin wirkte danach auf seinen Alben „Lotusflow3r“ und „20TEN“ mit, das in Deutschland exklusiv dem ROLLING STONE beigelegt war. Auch als Solokünstlerin schlug sie Wurzeln: Nach „Embrace Me“ von 2006 veröffentlichte Warfield 2014 die von Prince geprägte Ülatte „The Unexpected“. Für ihre Heimatstadt Portland ist sie „Portland’s Most Soulful Singer“ („Portland Monthly“).

Seit 2016 ist Warfield Mitglied von Roadcase Royale – als Co-Sängerin an der Seite der Heart-Vokalistin Nancy Wilson spielt die Band eine Mischung aus Rock, Country und R&B. Daraus entstand 2017 das Werk „First Things First“.


Alle Konzerte auf magenta-musik-360.de und #dabei/MagentaTV sehen.

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Lauschaffäre: Was ist eigentlich Queercore?

„J.D.s“ hämmerte in den 80er-Jahren das Genre auf Papier, seither gilt das Fanzine als Katalysator der Subkultur, viele andere waren am Keimprozess beteiligt. G. B. Jones und Bruce LaBruce, die Gesichter hinter dem queeren Fanzine, gaben dem Kind, das im Untergrund rumorte und schrie, einen Namen: Queercore. Eine Bewegung, die sich als Teil des Punk und Hardcore herausbildete, von der übrigen Gesellschaft abgrenzte, anstatt ausgegrenzt zu werden. Sie erzählen von Vorurteilen, die der LQBTQIA+-Bewegung entgegengebracht werden, den unterschiedlichsten sexuellen Identitäten, Geschlechtsidentitäten, Körpern, Liebe und Sex. MDC Die Anarchopunk-Band MDC traten nach und nach unter verschiedenen Backronymen auf, interpretierten ihre bandeigene Buchstabenkombination…
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