Toggle menu

Metal Hammer

Search

Machine Head – alles zu UNTO THE LOCUST

von
teilen
mailen
teilen

Machine Head haben mit UNTO THE LOCUST die große Abrissbirne abgeliefert, die Fans sich erhofft haben. Das – und mehr. Denn es ist mehr Technik und mehr Tiefe im Album, das beinahe nicht hätte erscheinen können, nachdem die Band am Scheideweg war. Innerer Zwist, Streitereien, Probleme prägten die Vorgeschichte.

In unserer ausführlichen Titel-Geschichte erzählt die Band wie sie aus dem Tief heraus kam, wo es hingehen kann und was tatsächlich alles hinter UNTO THE LOCUST steckt. Alle Details dazu findet ihr in unserer Oktober-Ausgabe (www.metal-hammer.de/einzelheft).

Wer das Album noch nicht hören konnte, findet UNTO THE LOCUST ganz offiziell online und kann sich alle Songs in Ruhe per Internet zu Gemüte führen. Die zu hörenden Songs:

01. I Am Hell (Sonata In C#)
I) Sangre Sani
II) I Am Hell
III) Ashes To The Sky
02. Be Still And Know
03. Locust
04. This Is The End
05. Darkness Within
06. Pearls Before The Swine
07. Who We Are

Anschließend wird wohl jeder das Statement von Gitarrist Phil Demmel verstehen, dass UNTO THE LOCUST „eine große Abkehr“ sein wird. Natürlich nur im Positiven gemeint, nicht was die Macht der Riffs angeht.

Um das Fest für Fans zu vollenden, kommen Machine Head außerdem auch noch auf Tour mit UNTO THE LOCUST – wir präsentieren: die Tour des Monats – Machine Head + Bring Me The Horizon.

Die umfangreiche Titel-Geschichte zu Machine Head findet ihr in unserer Oktober-Ausgbe.

Das Heft kann einzeln und innerhalb von Deutschland für 4,90 Euro (inkl. Porto) per Post bestellt werden. Einfach eine Mail mit dem Betreff „Einzelheft Metal Hammer 10/11“ an einzelheft@metal-hammer.de schicken.

Generell können natürlich alle Hefte auch einzeln nachbestellt werden – alle Infos dazu findet ihr unter www.metal-hammer.de/einzelheft.

Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Ein Mal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden + damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
mailen
teilen
Brent Hinds hatte Musik für ganzes Album auf Halde

Der neulich verstorbene, ehemalige Mastodon-Gitarrist Brent Hinds hatte einiges an Musik in der Hinterhand. Dies plauderte nun ein früherer Kollege aus einer anderen Band aus. Hierbei handelt es sich um Schlagzeuger Duane Trucks, mit dem der lockige Saitenhexer im Psychobilly-Nebenprojekt Fiend Without A Face gemeinsame Sache machte. Cool wie Sau Im Interview mit dem britischen Metal Hammer verriet Trucks nun: "Brent hatte ein ganzes Album, das noch nicht ans Tageslicht gekommen ist. Er schickte mir ein ganzes Album von Liedern — und es ist cool wie Sau." Darüber, was mit diesen Kompositionen noch passieren könnte und ob sie womöglich in irgendeiner Form…
Weiterlesen
Zur Startseite