Exklusive Judas Priest Vinyl mit dem Metal Hammer 03/24

Mantar veröffentlichen neue EP THE SPELL im März

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Es ist ein so seltenes, wie schönes Format: Die 10-Inch-Vinly. Genau für diese Rarität entschieden sich Mantar jetzt, um drei unveröffentlichte Songs unter dem EP-Titel THE SPELL zu veröffentlichen.

Am 31. März 2017 wird das Zwei-Mann-Todesschwadron die neue EP auf den Markt bringen. Was es mit dem Material auf THE SPELL auf sich hat, erklärt Frontmann Hanno:

Nach den Aufnahmen zu ODE TO THE FLAME haben wir uns ziemlich schwer damit getan, die Songs auszuwählen, die nachher auf der Platte landen sollten. Weil wir beide keine großen Fans von überlangen Platten sind und wir uns im Auswahlprozess im Kreis drehten, haben wir uns letztendlich entschlossen einfach auszulosen welche 10 Songs auf die fertige Platte sollten“, erklärt der Gitarrist und Sänger gewohnt fromm und frei.

Mantar THE SPELL. Cover-Artwork von Aaron Wiesenfeld.
Mantar THE SPELL. Cover-Artwork von Aaron Wiesenfeld.

Roh aber auch elegant

Somit hatten wir zwei Dinger über und dachten uns, dass wir die jetzt besser raushauen, bevor wir vergessen, dass die hier irgendwo rumliegen. Zwei klassische Mantar-Bretter. Aggressiv und groovy. ‘The Spell’ ist einer der ersten Songs die wir je gemacht haben. Eigentlich eher ein Jam-Track. Kann man auch hören. Aufgenommen in einem One/First-Take 2013 während der Aufnahmen zu unserem Debüt DEATH BY BURNING. Wir hatten keine Ahnung, was das wird, als wir anfingen zu spielen. Doch wir mochten immer den rohen aber auch eleganten Vibe von dem Song und dachten, dass es Zeit wird, was damit zu machen. Also haben wir unseren guten Freund Okoi Jones von Bölzer gefragt, ob er mit Hanno ein Duett mache würde. Gesagt, getan. Aufgenommen in der Schweiz und in Tampa, Florida. Die Welt ist klein heutzutage…“

teilen
twittern
mailen
teilen
Galerie: Meshuggah + The Halo Effect + Mantar live

Das wird ein kuscheliger Mosphit heute Abend, die Große Freiheit meldet bei Meshuggah direkt ausverkauft. Der Bahnstreik erschwert den Konzertbesuch bei einigen Besuchern aber ungemein, daher stapeln sich die Fans nicht ganz so hoch im Saal. Mantar Los geht es dann aber pünktlich mit Mantar, das Zweiergespann sorgt mit seinem musikalischen Mix und in diffuses Licht getaucht für eine romantische Doom-Atmosphäre. Der Sound erzeugt bereits ab Beginn eine mächtige infernalische Wand, und Frontmann Hanno Klänhardt singt charmant durch den ersten Slot. Das Hamburger Publikum kommt dabei langsam in Fahrt und huldigt entspannt den Klängen der Band. Als der erste Mosphit…
Weiterlesen
Zur Startseite