Metallica bringen zweites Monopoly-Spiel raus

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James Hetfield, Lars Ulrich, Kirk Hammett und Rob Trujillo haben sich erneut mit den Machern von Monopoly zusammengetan und ein weiteres Metallica-Monopoly auf den Markt gebracht. Gerade noch rechtzeitig fürs Weihnachtsgeschäft – versteht sich. Das Brettspiel hört auf den Titel „Metallica World Tour“. Und statt Straßen(züge) können die Spieler Städte auf allen sieben Kontinenten ergattern und mit Konzerthallen und Stadien bebauen.

Die Spielidee mit der Tournee durch alle sieben Kontinente basiert auf dem Jahr 2013, in dem die „Four Horsemen“ tatsächlich das Kunststück vollbracht haben, auf allen Erdteilen innerhalb eines Kalenderjahres zu spielen. Bis dato ist das Quartett die einzige Formation, die das geschafft hat. Die Geldscheine in dieser Monopoly-Ausgabe heißen „Metalli-bucks“. Wer auf den Feldern „Carpe Diem“ oder „Shortest Straw“ (Gemeinschafts- oder Ereignisfeld) landet, erhält zum Beispiel Drumsticks, Gitarrenplektren, einen besonderen Pass oder bekommt Park- beziehungsweise Bühnenreparaturgebühren aufgebrummt.

Gehe nicht über Los

Als besonderes Schmankerl stellen sich die Spielfiguren heraus. So kann man sich hier für die Justitia (vom …AND JUSTICE FOR ALL-Albumcover), dem DEATH MAGNETIC-Sarg, dem Elektrischen Stuhl von RIDE THE LIGHTNING, dem Kreuz von MASTER OF PUPPETS, der Toilette vom METAL UP YOUR ASS-Demo und ein Zähne fletschendes Maskottchen entscheiden. Zu haben ist Monopoly Metallica World Tour im Webshop der Band. Auf den virtuellen Ladentisch müssen die Käufer dann 39,99 US-Dollar legen.

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In den sozialen Medien hat sich bereits eine hitzige Diskussion über diese Monopoly-Edition entsponnen. Es geht im Kern zum einen darum, ob Metallica mal wieder Ausverkauf betreiben, und zum anderen darum, wie schaurig die Comic-Figuren der Band-Mitglieder sind, die vom Spielbrett und der Schachtel grinsen und grüßen.

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Pete Townshend: "Jemand müsste Rick Rubin eine kleben"

Rick Rubin widerspricht sich selbst Während eines Interviews im Podcast Rockonteurs teilte der The Who-Gitarrist Pete Townshend seine Ansichten über Kreativität – und sparte dabei nicht mit Kritik an Star-Produzent Rick Rubin. Besonders stören ihn widersprüchliche Aussagen zur Herangehensweise an das Songwriting. „Man sieht so vieles auf YouTube und Instagram. Leute, die einem vorschreiben, wie man kreativ sein muss“, erklärt Townshend. „Jemand müsste Rick Rubin ab und zu mal eine kleben, weil er uns einerseits sagt, wir sollen machen, was wir wollen, und andererseits uns dann vorschreibt, was wir nicht tun dürfen.“ Rick Rubin gilt als einer der einflussreichsten Produzenten überhaupt…
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