Toggle menu

Metal Hammer

Search

Metallica: James Hetfield und die weiße Flying V

von
teilen
mailen
teilen

Metallica haben ein vierminütiges Video veröffentlicht, in dem ein lässiger und gut gelaunter James Hetfield Geschichten über eine ganz spezielle Leidenschaft ausplaudert. „Wenn man als Kind Fan einer Band ist, will man natürlich auch das gleiche Instrument haben wie die Musiker.

Empfehlungen der Redaktion
Metallica geben einen Einblick in ihren Proberaum
Und zwar unbedingt! Ich wollte immer nur eine Flying V haben“, so Hetfield über sein dringendstes Verlangen als Kind. „Ich meine, hey: Scorpions, Judas Priest… Es war einfach eine Heavy Metal-Gitarre. Michael Schenker – Flying V.

Sitzgitarre

Es war mein größter Traum, auch eine weiße Flying V zu besitzen. Und als ich dann endlich eine hatte, war es erst mal seltsam, damit umzugehen. Wenn man sie im Stehen spielt, kann sie wegrutschen.

Empfehlungen der Redaktion
Metallica: Behind The Scenes-Videos und Fakten von der "WorldWired"-Tournee
Es gibt Aufnahmen von The Kinks, bei denen man den Gitarristen sieht, wie er die Flying V durch die Lücke spielt und ich mir dachte: Wow, das ist abgefahren! Im Sitzen lässt sie sich jedoch ganz einfach spielen.

Ich liebte die V-Form vom ersten Moment an.“ Und so ergab es sich, dass Hetfield für die Aufnahmen und die Tournee zum Metallica-Debütalbum KILL ‚EM ALL die meiste Zeit eine weiße Flying V spielte.

Billige Kopie

Dieses Instrument war jedoch keine echte Gibson, sondern eine Kopie und kostete nur 200 US-Dollar. Nachdem zum zweiten Mal ihr Hals gebrochen war, wechselte Hetfield zur Explorer, der er bis heute treu geblieben ist. Nur noch selten nimmt er eine Flying V in die Hand.

Thomas Sonder schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

teilen
mailen
teilen
Metallica: James Hetfield liest Weihnachtsgeschichte

Metallica wissen, wie sie ihre Fans bei Laune halten. Außerdem sind sich die "Four Horsemen" im Klaren darüber, wie sie am besten ihre Stärken ausspielen. Und rechtzeitig zum Fest der Liebe macht das Quartett beides -- in famoser Manier! Denn James Hetfield packt seine geniale Reibeisenstimme aus und liest eine bekannte Weihnachtsgeschichte vor. Erzählerisches Geschenk Genau genommen handelt es sich bei ‘A Visit From St. Nicholas’ (deutscher Titel: ‘Als der Nikolaus kam’) um ein Weihnachtsgedicht. Verfasst hat es der US-amerikanische Autor Clement Clarke Moore im Jahr 1822. Und "Papa Het" liest das Dichtwerk nun vor. Zunächst war die Chose am…
Weiterlesen
Zur Startseite