Toggle menu

Metal Hammer

 Search
Partner von Logo Welt
2

Metallica verschenken tausende Shirts im Sonder-Design

von
Als Metallica ihren Gig in Stockholn am 08. März 2009 absagen mussten, war die Trauer der Fans groß. Jetzt haben viele, aber nicht alle, beim Nachholtermin ein Shirt im Sonder-Design gratis bekommen.
teilen
twittern
mailen
teilen

auch interessant

James Hetfield, Sänger von Metallica, konnte das Konzert am 08. März 2009 in Stockholm, Schweden, wegen einer Lebensmittelvergiftung leider nicht spielen. Am 04. Mai 2009 wurde das Konzert nachgeholt und die Fans mit einem Gratis-Shirt versöhnt.

Das gute Stück kam im Sonder-Design, das auf die Magenprobleme anspielte und so lange der Vorrat reichte gratis ausgegeben wurde. Es kamen also nicht alle Fans in den Genuss des Geschenkes. Manche mussten sich also erstmal mit der der Hommage an den verlorenen Gig zufrieden geben.

In Gedenken daran schrieben Metallica ihren Klassiker ‘Seek And Destroy’ nämlich in ‘Sick And Destroy’ um und passten einige Textzeilen an die Stockholm-Geschichte an:

„Stockholm on our way,
oysters he will pay.
Dying, one thousand deaths.
Stockholm, spoilt your day.
Puking, he did pay!
Dying, one thousand deaths.
Wretching,
sick and destroy.“

Jeder Zuschauer erhielt außerdem einen speziellen Code, mit dem die Aufnahmen des Konzerts gratis im Netz runter zu laden sind.

Weitere Metallica-Artikel:
+ Metallica-Songs als Folter: Lars Ulrich befragt
+ Illegaler Upload: Wohnung von deutschem Metallica-Fan durchsucht
+ Metallica: „notorische Pisser“, die fremde Freundinnen vögeln

teilen
twittern
mailen
teilen

Themen

Dying Fans james hetfield Konzerte Lars Ulrich Metallica Sonder-Design Stockholm thousand Trauer
Metalmorph: Heavy Metal-Ausstellung in Berlin
'Metalmorph'
"Metalmorph" will Einblicke geben und sich als Fans, Liebhaber und Faszinierte durch das Geflecht aus Metal-Musik, Kultur und sozialem Umfeld wühlen.
In der von Andreas Hachulla und Jan Brokof kuratierten Ausstellung "Metalmorph" wird das Schau Fenster zum MetalShowRoom und in ihm Metalmorphosen verschiedener Couleur dargeboten. Die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler speisen sich entweder aus der Szene beziehungsweise spielen selbst in Bands, oder haben sich in ihrer künstlerischen Arbeit mit dem Thema hinreichend auseinandergesetzt. "Opulent und theatralisch, aber mit entsprechender Ernsthaftigkeit, werden wir uns dem Genre Metal annähern. Die Rhetorik des Metal ist bisweilen weniger ironisch als die anderer Bereiche der Kultur. Die Art und Weise, wie Bilder verwendet werden, ist in der Regel viel geradliniger als in anderen Kulturbereichen. Die Motivation…
Weiterlesen
Zur Startseite