Dafür soll es noch im Frühling ins Studio gehen, damit später im Jahr der BLOOD MOUNTAIN-Nachfolger veröfentlicht werden kann.
Die neuen Songs sind zwar schon vorbereitet, doch es liegt noch ein Batzen Arbeit vor Mastodon, wie Schlagzeuger Brann Dailor erklärt: „Wir haben ein Skellet für das ganze Album, aber auch verschiedene Stücke, die weder Anfang noch Ende haben. Wir sind gerade an dem Punkt, wo wir hier und da immer noch wieder was hinzufügen und umarbeiten müssen.“
Ganz vorne im Augenmerk der Band: Die Songs trotz aller Komplexität nicht als Mathe-Aufgaben zu betrachten, sondern so oft live zu spielen, bis sie flüssig sind und sich richtig anfühlen. Bis das Bauchgefühl also den Kopf besiegt hat.
Man darf auf das Resultat gespannt sein!