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Nippel-Alarm bei „Spider-Man“: Bloß nicht zu auffällig machen

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Als „Spider-Man“ im September 2018 erschien, hat es uns richtig von den Socken gehauen: Die lebendige Stadt, das Netzschwingen, die Action und die packende Story haben es uns sehr angetan. Lest zu diesem Zweck auch noch einmal unseren Test zum Spiel. In „Spider-Man“ könnt ihr auch jede Menge Extras und neue Anzüge für die freundliche Spinne von Nebenan freischalten. Und einer dieser Anzüge ist besonders… knapp… Was es damit genau auf sich hat, verrät jetzt Designer Xavier Coelho-Kostolny in einem neuen Interview.

Ja, auch Peter Parker hat Brustwarzen

Der „Undies“ getaufte Anzug zeigt Spider-Man nur mit seiner Maske und einer Unterhose bekleidet. Um ihn freizuschalten, müsst ihr alle Haupt- und Nebenmissionen durchspielen. Er kommt aber auch kurz regulär im Spiel vor, nämlich zu dem Zeitpunkt, als Spider-Man vergiftet wird und halluziniert. Falls ihr das Game noch nicht gespielt haben solltet, wollen wir jetzt auch gar nicht zu viel verraten. Jedenfalls war es das Ziel von Entwickler Insomniac, Unterhosen-Spidey so realistisch wie möglich darzustellen – und das schließt die Brustwarzen mit ein.

Laut Designer Coelho-Kostolny war es gar kein so leichtes Unterfangen, den speziellen „Anzug“ für Spider-Man zu gestaltet. Man wollte zwar zeigen, wie athletisch Spidey ist, jedoch dürften die Nippel nicht zu sehr vom restlichen Körper ablenken. Und um das zu erzielen, erforderte es viel Recherchearbeit:

„Nippel zu modellieren ist ein bisschen seltsam, obwohl wir Dutzende von Charakteren für Videospiele gemacht haben, vor allem weil Nippel dem Produktionsprozess schrecklich schaden können. Wir verwenden Stoffsimulationen für viele lose Kleidungsstücke, wie zum Beispiel T-Shirts, und diese Simulationen neigen dazu, sich an den kleinsten Details zu verfangen und dazu zählen auch Nippel. Deshalb vermeiden wir es im Allgemeinen, Charaktere mit Brustwarzen zu gestalten, es sei denn, sie sollen ausdrücklich gesehen werden.“

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