Und der „Undies“-Spidey war genau so ein Sonderfall und für die Brustwarzen entschied sich Coelho-Kostolny für eine realistische aber gleichzeitig auch unauffällige Herangehenswese:
„Am Wichtigsten war es, dass seine Nippel nicht ablenken. Als Charakter-Künstler muss man berücksichtigen, wie die kleinsten Details gesehen werden, ywenn man sie schlussendlich im fertigen Spiel sieht. Wären seine Brustwarzen beispielsweise auffällig dunkel geworden, hätten sich Spieler zu sehr darauf konzentriert.“
Indirektes Lob von Marvel
Die Arbeit scheint sich auf jeden Fall ausgezahlt zu haben und höchstes Lob gab es von Marvel, dem Studio hinter den Spider-Man-Comics – zumindest indirekt. Denn normalerweise wurde jeder Anzug für Spider-Man höchst kritisch betrachtet und es gab mehrere Revisionen, nicht aber so für den „Undie“-Anzug. Der wurde nämlich sofort beim ersten Mal durchgewunken und genehmigt, wie sich Xavier Coelho-Kostolny erinnert:
🛒 Spider-Man jetzt bei Amazon.de bestellen„Ich bin sehr stolz darauf, dass Marvel keinerlei Feedback zu den Nippeln hatte. Das bedeutet, dass ich sie richtig gestaltet habe.“