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Paradise Lost: Die Hörprobe von OBSIDIAN

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Den unsteten Zeiten zum Trotz veröffentlichen die englischen Veteranen Paradise Lost strikt nach Plan Mitte Mai ihr 16. Studioalbum.

Die Hörprobe: OBSIDIAN

VÖ: 15. Mai

Darker Thoughts

Sachter Einstieg mit gezupfter E-Gitarre, Geigenakzenten und Holmes’ sanftem Gesang. Öffnung mit weiteren Stimmen. Nach anderthalb Minuten Growls, insgesamt wuchtiger und stetig im Midtempo. Später mischen sich gotische wie todesmetallische Elemente und ein langes Solo dazu. Kein offensiver Einsteiger, aber gelungen.

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Fall From Grace

Toller Düsterbeginn, gefährlich grollend und doomig langsam. In den Strophen Growls und schwere Riffs, im Refrain Klargesang. Immer wieder die einprägsame Zeile: „We’re all alone.“ Bewegend.

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Ghosts

Schneller, gotisch kühler Vibe; stimmlich dunkel gehalten. Im Verlauf vollmundiger und auch dank dominanter Gitarre harmonisch rund – tolles Wohlfühlstück um die Zeile „For Jesus Christ!“. Verzögerndes Intermezzo nach gut drei Minuten, danach etwas brachialer.


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Fundstück: Vampir-Special der 90er

  Die Neunziger waren eine – milde gesagt – sehr wilde Zeit für den Metal. Unheilige Fusionen aus Rap und metallischen Klängen, die Entstehung von unzähligen musikalischen Abspaltungen oder die schlimmsten den Menschen bekannten Outfits. Das alles gehört zu den Neunziger Jahren. Aber auch das wiederauferstandene Interesse an Vampiren. Zumindest sieht es danach aus, wenn man in die Januar-Ausgabe des METAL HAMMER im Jahr 1998 blickt. Der neue Vampirkult In der besagten Ausgabe widmete der damalige Chefredakteur Robert Müller nämlich ein ganzes Special den Blutsaugern. Oder, besser gesagt: Dem Pop-kulturellen Boom, den sie damals ausgelöst haben. Musikhistorisch gesehen sollte es…
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