Paul Di’Anno: Iron Maiden geben Statement zu seinem Tod ab

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Der frühere Iron Maiden-Frontmann Paul Di’Anno lebt bekanntlich leider nicht mehr. Laut dem Management des Musikers verstarb der 66-Jährige in seinem Haus in Salisbury. Natürlich melden sich da auch seine einstigen Band-Kollegen zu Wort. Di’Anno sang auf den ersten beiden Studiowerken der „Eisernen Jungfrauen“ und brachte so die Karriere der Heavy-Metaller mit in Schwung.

Wegweisende Präsenz

„Wir sind zutiefst traurig darüber, dass wir vom Tod von Paul Di’Anno erfahren haben“, heißt es im Statement von Bruce Dickinson und Co. „Pauls Beitrag zu Iron Maiden war gewaltig und half uns, den Weg einzuschlagen, den wir als Band seit fast fünf Jahrzehnten bereist haben. An seine wegweisende Präsenz als Frontmann und Sänger — sowohl auf der Bühne als auch auf unseren ersten zwei Alben — werden nicht nur wir uns sehr innig erinnern, sondern auch die Fans auf der ganzen Welt. Wir sind sehr dankbar dafür, dass wir vor ein paar Jahren die Gelegenheit bekommen haben, um noch einmal etwas Zeit mit ihm zu verbringen.

Im Namen der Band, von Rod und Andy sowie des gesamten Iron Maiden-Teams drücken wir Pauls Familie und seinen engen Freunden unser aufrichtigstes Beileid aus. Ruhe in Frieden, Paul.“ Des Weiteren ließ es sich Band-Mastermind und -Bassist Steve Harris nicht nehmen, noch ein paar eigene Worte über Paul Di’Anno anzufügen: „Es ist einfach so traurig, dass er fort ist. Ich hatte erst kürzlich mit ihm Kontakt, als wir einander Textnachrichten über West Ham [United; Fußballverein, von dem beide Metaller Fans sind — Anm.d.A.] und ihre Höhen und Tiefen geschrieben. Immerhin ist er bis zuletzt noch aufgetreten. Das war etwas, das ihn angetrieben hat: da draußen zu sein, wann immer, er es konnte. Er wird von allen von uns vermisst werden. Ruhe in Frieden, Kumpel.“

🛒  IRON MAIDEN-SHIRT BEI AMAZON HOLEN!

Facebook Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Facebook
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Facebook Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Facebook
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.


Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Einmal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
twittern
mailen
teilen
David Ellefson (Ex-Megadeth): "Rock ist tot in Amerika."

Gene Simmons hat kürzlich erneut seine Ansicht kundgetan, dass Rock-Musik in der heutigen Zeit einen schweren Stand hat. David Ellefson pflichtet dem Kiss-Bassisten nun bei, wenngleich der frühere Megadeth-Bassist die Lage genauer seziert und analysiert. So laufe es vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika nicht gut für harte Gitarrenmusik. Kein verheißenes Land mehr "Rock ist tot in Amerika, das ist er wirklich", gab David Ellefson im Border City Rock Talk auf die Frage zu Protokoll, warum er mit seinen ‘Basstory’ und ‘Bass Warrior’-Tourneen vornehmlich in Europa und anderen Erdteilen spielt anstatt in den USA. "Und ich weiß, dass mich…
Weiterlesen
Zur Startseite