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Rammstein machen nicht Schluss

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Die Veröffentlichung eines Video-Interviews, das Richard Kruspe dem spanischen Resurrection Fest gegeben hat, schlug gestern hohe Wellen. Die Aufregung unter den Fans und Klick-Medien war groß, und das von Kruspe geäußerte Gefühl, das nächste könne das letzte Rammstein-Album sein, wurde rasch missinterpretiert und zu einem „Rammstein machen Schluss“ umgeleitet.

Natürlich machen Rammstein nicht Schluss, das hat der Gitarrist in dem betreffenden Interview nicht gesagt und wurde von der Band daher mittels einer Reaktion auf ihrer Homepage auch deutlich klargestellt:

https://www.rammstein.de/de/rammstein-machen-schluss/

Kein Grund zur Sorge, also.

Die METAL HAMMER Oktober-Ausgabe 2017: Metallica, Marilyn Manson, Prophets Of Rage, Satyricon, Summer Breeze u.v.a.

Thomas Sonder schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

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Till Lindemann: Gericht verbietet Shelby Lynn Vorwürfe

Es gibt eine neue Entwicklung hinsichtlich der Vorwürfe gegen Till Lindemann. Wie Simon Bergmann, der Anwalt des Rammstein-Frontmanns, in einer Pressemitteilung bekanntgibt, hat das Landgericht Hamburg der Irin Shelby Lynn untersagt, die Behauptung, ihr seien beim Rammstein-Konzert in Vilnius am 22.05.2023 anlässlich einer von der Band organisierten Party Drogen in den Drink gemischt worden, zu tätigen. "Unwahre Tatsachenbehauptungen" Shelby Lynn war die erste Frau, die Anschuldigungen gegen Till Lindemann vorgebracht hatte. Weiterhin lässt Bergmann wissen: "Die Nordirin Shelby Lynn hatte in den Sozialen Netzwerken (Reddit, Twitter/X und Instagram) behauptet, dass ihr auf dem Rammstein-Konzert in Vilnius am 22.05.2023 Drogen bzw.…
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