Exklusive Judas Priest Vinyl mit dem Metal Hammer 03/24

‘Ravenbound’: Trailer gibt erste Einblicke

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Fantasy-Rollenspiele kommen gut an – das zeigen die anhaltenden Erfolge der ‘The Elder Scrolls’-Reihe oder jüngere Titel wie ‘Elden Ring’. Bei ihnen einreihen will sich nun das Open World-Spiel ‘Ravenbound’, dessen Trailer auf der Gamescom veröffentlicht wurde.

‘Ravenbound’: Nordisches Thema

In ‘Ravenbound’ tauchen Spieler in eine Welt ein, die von nordischen Mythen inspiriert ist. In Ávalt sind alte Götter am Werk, die Spielfigur ist ein „Seelenwirt“ für eine mächtige Waffe, „Rabe“ genannt. So soll die Welt von dunklen Mächten befreit werden – als Gegner sind im Trailer unter anderem Trolle und Hexen zu sehen. Diese sind mal einzeln, mal in Horden anzutreffen.

Stärker durch Tode

Was ‘Ravenbound’ von anderen Action-Rollenspielen unterscheidet, ist der Lebenszyklus der Figur: Fällt man im Kampf, geht der aktuelle Charakter verloren. Erlernte Fähigkeiten werden zwar behalten und an den nächsten „Seelenwirt“ weitergegeben, Ausrüstungen, Waffen oder Magie gibt es aber neu. Nur wenn man stirbt, kann man nämlich auf das Deckbau-Feature zugreifen und Karten wählen, die die Figur verändern. So kann es einen durchaus stärken, wenn man mal stirbt. „Fürchte alles und nichts“, drückt es der Entwickler Systemic Reaction auf der Steam-Seite des Spiels aus. „Bereite dich auf den Tod vor, Seelenwirt. Doch wisse, dass du mit jedem besiegten Gegner denen dienst, die nach dir kommen.“ Große Mächte zu besiegen, dauert eben mehrere Lebenszeiten.

Ein Veröffentlichungstermin für ‘Ravenbound’ steht noch nicht fest.


Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Einmal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
twittern
mailen
teilen
Zum Todestag: Vor zehn Jahren starb Paul Gray

Slipknot sitzen an einem langen, weißen Tisch, ein einzelnes Mikrofon wird herumgereicht – die Pressekonferenz am Tag nach Paul Grays Tod. Corey Taylor trauert: „Yesterday we lost our brother. And the world seems a little smaller because of it.“ Chris Fehn erinnert sich: „The one thing I'm gonna miss the most: He gave the greatest hugs of anybody I've ever hugged. You hug a lot of people but when that dude grabbed onto you you could just feel him and the love that he had for you at that moment in time [...] He had your back no matter what.“…
Weiterlesen
Zur Startseite