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Agrypnie METAMORPHOSIS

Black Metal, AOP/Edel (11 Songs / VÖ: 6.8.)

5/ 7
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Torsten Hirsch macht auch mit zum Trio ge­schrumpfter Formation das, was er immer mit Agrypnie gemacht hat. Operierten die Black-Metaller auf dem emotional mitreißenden Vorgänger GRENZGÆNGER (2018) noch als Quartett, schaffen es Sänger, Gitarrist und Keyboarder Hirsch, der zum Bassist umfunktionierte Marc Zobel sowie das neue Mitglied Flo Musil (von den Österreichern Theotoxin) auf METAMORPHOSIS ebenso zu dritt, intensive Epen zu kreieren. Überdies wird es die Fans freuen, dass Bandmastermind Torsten auf Studioalbum Nummer sechs wenig am bewährten Mix ändert.

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So bieten die Tracks entweder lautstarke Katharsis und Beklemmung (‘Wir Ertrunkenen’, ‘Untergang’, ‘Melatonin’), oder sie integrieren ausufernde Post Metal-Wohlklänge (‘Skulptur aus Eis’, ‘Am Ende der Welt Teil 1’). Die Gästeliste ist ebenfalls erneut nicht zu verachten – unter anderem veredeln C.S.R (Schammasch) und Nachtgarm (Negator) die Stücke ‘Skulptur aus Eis’ und ‘Untergang’. Agrypnie liefern demnach wieder auf hohen Niveau ab, wobei sich die sonische Evolution diesmal (von den neuen Orchester-Sounds abgesehen) in Grenzen hält.

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