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Blue Öyster Cult THE SYMBOL REMAINS

Hard Rock , Frontiers (14 Songs / VÖ: 9.10.)

5/ 7
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Fast zwanzig Jahre ist es her, dass Blue Öyster Cult ihren Fans mit CURSE OF THE HIDDEN MIRROR (2001) ein Studioalbum gegönnt haben. Zwanzig Jahre, in denen manch ein Sturm über Long Island hinweggefegt ist, einige namhafte Musiker der Band bei­getreten sind und sie wieder verlassen haben. Auf ihrer neuen Scheibe THE SYMBOL REMAINS setzen die Gründungs­mitglieder Eric Bloom und Donald „Buck Dharma“ Roeser jedoch nicht auf große Namen, sondern wieder auf ihre Kernkompetenzen, sprich: starke, eingängige Songs an der Schwelle zwischen Mainstream, Melodic Metal und Hard Rock. Eine weise Entscheidung, denn noch immer entsteht die besondere Wirkung der Black Öyster Cult-Songs aus Blooms Gesang und Roesers geschmacks­sicherem Melodieverständnis.

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Manches auf THE SYMBOL REMAINS gerät vielleicht eine Spur zu „cheesy“ (‘Box In My Head’), anderes dagegen entpuppt sich als reife Komposition mit der richtigen Mischung aus Härte und Transparenz (‘Tainted Blood’, ‘That Was Me’, ‘Nightmare Epiphany’). Mir persönlich gefällt die Scheibe immer dann am besten, wenn es etwas handfester zugeht (‘Stand And Fight’, ‘The Return Of Celicia’) oder Blue Öyster Cult ihre Gitarren eine Spur bluesiger ausrichten (‘Edge Of The World’, ‘Secret Road’).

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