Toggle menu

Metal Hammer

Search

Currents THE PLACE I FEEL SAFEST

Metalcore, Sharptone/Warner (13 Songs / VÖ: 16.06.)

5/ 7
teilen
mailen
teilen
von

Wem Metalcore zu cheesy und Progressive Metal zu verkopft ist, findet mit THE PLACE I FEEL SAFEST seine Komfortzone. Als Basis von CURRENTS dienen geradlinige Strukturen, die auf allen 13 Songs nicht durchbrochen werden –die Refrains stechen heraus, und als Hörer kann man sich sehr gut orientieren. Damit das Listening aber nicht zu easy wird, sorgt eine djentige Färbung für Nuancen-Reichtum: Melodiebögen, die den Gesang begleiten sowie Leersaiten-Breakdowns mit Bassdrops halten dieses Debüt spannend.

Wirkliche Abwechslung bieten dann aber noch Atmosphäre-Interludien, wie zum Beispiel in ‘Delusion’, und der passend moderne Klang unterstützt die Gitarren und Shouts. Für ein Debüt ist das alles sehr gut – Currents haben den europäischen Djent gut kopiert! Die 13 Songs werden von der Band selbst als Hits eingestuft, doch Novelists oder Vitja haben das Ganze bereits vor ein paar Jahren abgefrühstückt. In den USA kommt die Welle allerdings jetzt erst an. Zwischen Emmure und Loathe sind Currents gut aufgehoben. Zumindest in den Staaten.

teilen
mailen
teilen
Vitriol: Sänger nach Streit an Tankstelle zurückgelassen

Mitten in einer Nordamerika-Tournee verkündeten die Mitglieder der Technical Death Metal-Band Vitriol ihren Abschied. Die Musiker ließen ihren Sänger Kyle Rasmussen an einer Tankstelle zurück. Ausgesetzt Keith Merrow, der frisch als Gitarrist zu Vitriol dazugestoßen war, veröffentlichte ein Statement in seiner Instagram-Story. Darin schrieb er: „Er hat es herausgefordert und die Quittung bekommen. Wir mussten ihn an einer Tankstelle in Vermont zurücklassen. Ich, Andy [Vincenzetti, Schlagzeug], Brett [Leier, Bass] und Matt werden uns nicht weiter Kyles Dummheit und seine schwachen Ausbrüche unbegründeter Wut geben. Wir haben alles gegeben, was wir haben, und lassen euch nun mit nichts zurück. Mass Exodus.…
Weiterlesen
Zur Startseite